von fe 18.11.2018 12:47 Uhr

FPÖ will „Schaden für die Top-Marke Kitzbühel“ abwenden

Kitzbühel

Spätestens jetzt, wäre es laut Tourismussprecher LAbg. GR Alexander Gamper (FPÖ) an der Zeit, ein Machtwort in Kitzbühel zu sprechen. „Dazu wird es aber wahrscheinlich nicht kommen, da das unselige Triumvirat der Gamsstadt – Bürgermeister, Bergbahnmanager und Tourismus Obfrau – sich gegenseitig nicht weh tut“, stellt Gamper fest. „Seit Wochen produziert Dr. Josef Burger negative Schlagzeilen, zum großen Schaden der Top Marke Kitzbühel. Auffallen um jeden Preis, ist anscheinend die Devise. Und die amtierende Obfrau von Kitzbühel Tourismus Signe Reisch schaut tatenlos zu.“

Gamper weiter: „Ist das die erste große Leistungsbilanz der neuen/alten Tourismus Führung unter Reisch?“ fragt sich der FPÖ-Politiker. „Wie bekannt, geht die Empörung über die Alleingänge von Bergbahnmanager Dr. Burger mittlerweile durch alle im Landtag vertretenen Parteien und auch in der Seilbahnbranche rümpft man mittlerweile die Nase, da er Fehler nicht eingesteht und sogar am frühen Start nächstes Jahr festhält, ist bezeichnend für seinen Führungsstil. Und, dass Reisch und BGM Dr. Klaus Winkler zusehen, bestätigt die herrschende Alternativlosigkeit in Kitzbühel“, erklärt Gamper und schließt: „Alle im Landtag vertretenen Parteien halten Dr. Burgers Aktionen und des Tourismusverbandes, Saisonstart im Oktober bis hin zu Werbeaktionen in China, für äußerst fragwürdig. Das sollte ihm doch endlich zu denken geben.“

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite