Gröden: Zurechnungsfähigkeit von mutmaßlichem Mörder wird geprüft
Der Mordverdächtige soll bis auf weiteres im Gefängnis von Bozen bleiben. Dort soll dann auch seine Zurechnungsfähigkeit festgestellt werden. Die Ermittler wollen dabei herausfinden, ob der Mann während der Tat zurechnungsfähig war oder er als gemeingefährlich eingestuft werden kann.
Dem aus Parma stammenden Mann wird vorgeworfen, seine Ehefrau Rita Passarotti während des Urlaubs in einem Hotel in St. Christina in Gröden mit 19 Messerstichen tödlich verletzt zu haben (UT24 berichtete).
Wann der Prozess gegen den Tatverdächtigen stattfindet, ist im Moment noch nicht bekannt.