von fe 13.05.2018 12:59 Uhr

17-Jähriger mit Messer niedergestochen – tot

In Imst ist es am Sonntagmorgen zu einer Tragödie gekommen: Ein 17 Jahre alter Jugendlicher ist bei einem Streit mit einem Messer tödlich verletzt worden, berichtet die Polizei. Die Beamten nahmen einen Tatverdächtigen fest.

Symbolbild

Neue Details hier lesen: Messerattacke: Todesopfer aus Vorarlberg, Täter hat Migrationshintergrund

Gegen 05.20 Uhr kam es am Parkplatz des Sportzentrums zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen sieben Jugendlichen im Alter von 17 bis 21 Jahren. Doch bei Worten blieb es nicht.

Der Streit wurde tätlich ausgetragen, bis ein Jugendlicher ein Messer zog und auf einen 17-Jährigen einstach. Vier Beteiligte flüchteten zu Fuß in Richtung Stadt, konnten aber sofort von den Ordnungskräften festgenommen werden.

Unter ihnen soll sich auch der Hauptbeschuldigte, ein 19 Jahre alter Mann, befinden. Bei den weiteren festgenommenen handelt es sich um einen 16-jährigen Österreicher, einen 21-jähriger Türke und einen 18-jährigen Kosovo-Albaner.
 
Das Opfer, ein 17-jähriger österreichischer Staatsangehöriger, wurde notärztlich versorgt, erlag jedoch seinen Verletzungen.

Der 17-Jährige war in Begleitung von zwei Bekannten im Alter von 17 und 20 Jahren, wobei einer einen Bruch eines Unterarms erlitt.

Die Ermittlungen zum genauen Tathergang sowie die Einvernahmen der Beschuldigten sind im Gange. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.

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  1. swiss-austrianer
    13.05.2018

    Behörden aufwachen und handeln: Soweit Täter und Mittäter – haben die Tat nicht verhindert – die österreichische Staatsbürgerschaft entziehen und nach gerichtlicher Verurteilung mit lebenslangem Einreiseverbot in die Herkunftsländer abschieben. Manna, es ist höchste Zeit; packt’s an! Den übrigen – und gebürtigen – ÖsterreichernInnen kann ich nur empfehlen, derartige Personen generell zu meiden und keine “Kontakte” anzubahnen. Erhöhte Aufmerksamkeit in ständiger Abwehrbereitschaft halten! Von der FPÖ/ÖVP-Regierung ist nach den bisherigen Erfahrungen kein notwendiger Schutz zu erwarten. Deren Priorität ist die Zerschlagung der Arbeitnehmerrechte und -errungeschaften – Auflösung der Interessenvertretungen und Sozialversicherungen, Erhöhung der Arbeitszeit ohne Zuschläge und Gewährung von Dumpinglöhnen und Arbeitgeberwillkür -.

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