Abschiebezentrum in Salurn geplant
Der Staat plant die Errichtung eines Abschiebezentrums für Asylbewerber im Militärschießstand von Aichholz (Salurn). Das schlägt in Südtirol hohe Wellen.
Vor allem in der Gemeinde Salurn, auf deren Gebiet das Zentrum zum Teil liegen würde, herrscht großer Unmut und Unverständnis.
„So sehr Strukturen zur Unterbringung von illegalen Ausländern sinnvoll seien, so unsinnig ist ein Abschiebezentrum in Südtirol“, finden die Landtagsabgeordneten der Freiheitlichen.
Eine solche Einrichtung sollte laut den Freiheitlichen in der Nähe eines Flughafens und abseits von Siedlungsgebieten errichtet werden. Unzumutbar sei für sie auch die Vorgangsweise der italienischen Regierung, die wieder einmal ohne Anhörung des Landes vollendete Tatsachen schaffen wolle.
„Unzumutbar für Salurn und das Unterland“
Ganz und gar unzumutbar sei allerdings vor allem der Standort: „Ist das Unterland doch mit allerlei anderen Strukturen bereits über Gebühr belastet. Gerade der Ausländeranteil in der Gemeinde Salurn ist besonders hoch. In den Salurner Kindergärten haben mehr als 50 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund“.
Die Freiheitlichen haben daher nun einen Beschlussantrag im Südtiroler Landtag eingebracht. Damit soll sich der Landtag entschieden gegen die Errichtung eines Abschiebezentrums in Salurn aussprechen und diese Haltung auch gegenüber der italienischen Regierung vertreten.
Vor allem in der Gemeinde Salurn, auf deren Gebiet das Zentrum zum Teil liegen würde, herrscht großer Unmut und Unverständnis.
„So sehr Strukturen zur Unterbringung von illegalen Ausländern sinnvoll seien, so unsinnig ist ein Abschiebezentrum in Südtirol“, finden die Landtagsabgeordneten der Freiheitlichen.
Eine solche Einrichtung sollte laut den Freiheitlichen in der Nähe eines Flughafens und abseits von Siedlungsgebieten errichtet werden. Unzumutbar sei für sie auch die Vorgangsweise der italienischen Regierung, die wieder einmal ohne Anhörung des Landes vollendete Tatsachen schaffen wolle.
„Unzumutbar für Salurn und das Unterland“
Ganz und gar unzumutbar sei allerdings vor allem der Standort: „Ist das Unterland doch mit allerlei anderen Strukturen bereits über Gebühr belastet. Gerade der Ausländeranteil in der Gemeinde Salurn ist besonders hoch. In den Salurner Kindergärten haben mehr als 50 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund“.
Die Freiheitlichen haben daher nun einen Beschlussantrag im Südtiroler Landtag eingebracht. Damit soll sich der Landtag entschieden gegen die Errichtung eines Abschiebezentrums in Salurn aussprechen und diese Haltung auch gegenüber der italienischen Regierung vertreten.
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22.01.2017
Ich bin für ein Abschiebezentrum für unsere Gutmensch-SPV-Politiker,
und zwar am besten nach Lampedusa, dann können Sie ihre Willkommenskultur richtig ausleben
21.01.2017
Dümmer geht nimmer!
Zuerst fahren sie den Asylbetrügern bis an die afrikanischen Küsten entgegen, dann transportieren sie sie nach Norden, um sie wieder in ihre Heimat auszufliegen.
Der walsche Minister ist nur erkrankt, ansonsten hätte ihm der ewig grinsende Polit-Kasperl diese Woche schon seine Aufwartung gemacht und dieses grandiose Vorhaben grinsend abgenickt.
Wer hätte vor zehn Jahren geglaubt, daß uns einmal ein Kasper regieren würde?