Duzdar stört Art der öffentlichen Kopftuch-Debatte
Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) hatte sich für ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst, vor allem im Schulbereich, ausgesprochen. Duzdar bekräftigte, sie wolle in der Frage verschleierter Staatsdienerinnen noch ein Verfahren einer Belgierin vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) abwarten, denn sie finde es durchaus relevant, wie Europa mit dem Thema umgehe.
Sie verschließe sich nicht prinzipiell der Debatte, betonte Duzdar, aber wenn, dann müsse man über alle Kleidungssymbole mit allen Religionsgemeinschaften diskutieren. Sie setze stets auf den Dialog mit allen.
Konkrete Beispiele, über welches religiöse Kleidungsstück man noch diskutieren könnte, nannte die Staatssekretärin auf Nachfrage allerdings nicht. Andere derartige Kleidungssymbole seien “vielleicht nicht so einfach und oft” wie ein Kopftuch, “aber es gibt welche”.
Duzdar ist selbst Muslimin, aber laut eigenen Angaben nicht religiös. Dass sie persönlich keine Freundin des Kopftuchs ist, zeigte sich erst diese Woche in Jerusalem, als sie letztlich auf den Besuch des Tempelbergs verzichtete, weil sie der Forderung eines konservativen Wächters, das Haar vollständig zu bedecken, nicht nachkommen wollte.
Kritik am Vorstoß des Außen- und Integrationsministers kam unterdessen auch von der Muslimischen Jugend Österreichs. Das Kopftuch müsse im öffentlichen Dienst erlaubt bleiben, so die jungen Muslime. Zustimmung für Kurz gab es seitens der ÖVP-Teilorganisation ÖAAB sowie von den ÖVP-Frauen.
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08.01.2017
Der Firelefanz um die zur Schau gestellten reigiösen Zeichen oder Symbolen
kann ich sowiso nichts abgewinnen, mal im Ernst, ein gtragener Ehering macht ER-SIE auch nicht zum treueren Partner, eine
Halskette mit Kreuz mach Ihn -Sie auch nicht zum besseren Christen, und eine Muslima mit der
*islamischen Flagge auf den Kopf (*Zitat Alice Schwarzer) macht eine Muslima auch nicht zu einer besseren
Gläubige, letztere dieser religiösen Ethnie bildet sich das aber wirklich ein, wichtig ist
nicht was für einen religiösen Fetzen man auf den Kopf trägt, sondern was im Kopf vor sich geht.
07.01.2017
Klar, deswegen unterdrückt man die Rechte, die Kultur und gesellschaftliche Ordnung des christlich, abandländischen Gastgebers.
Entweder hat man ein Gesetz, wie z.B. des Vermummungsverbotes oder eben nicht. Und wenn sich die verschleierten Pinguine nun lauthals empören, dann haben sie ja die Wahl, in ein Land oder Kulturkreis auszureisen, in dem sie sich “frei entfalten” und ihre Rechte als devote Frau in vollen Zügen genießen können.
Dieser unsägliche Kulturkreis, dessen Leidensweg bei uns dem Anschein nach, der der Via Dolorosa gleicht und sich Tag täglich im Betroffenheitsmodus welkt, stellt nur unverschämte Forderungen über Forderungen und ist sich über jeglich, gegenseitigen Respekt und die Toleranz gegenüber anderen, sogar den gastgebenden Kulturkreisen, die deren Mäuler äußerst großzügig auf Steuerzahlers stopft, erhaben.
Dabei wird natürlich gänzlich unter den Tisch gekehrt, dass sie sich nicht zu Hause, im Lande von “Tausend und einer Bereicherung” befinden, sondern als Gäste in einer säkularen, abendländischen Kultur, in der normalerweise das Recht auf gegenseitigen Respekt, der Meinungs – und Religionsfreiheit herrscht und nicht die Scharia mit all den ideologischen “Vorzügen” und ihrer “grenzenlosen” Bereitschaft zur Säkularität.
Unsere von großzügiger Toleranz geschwängerten Mulsfreunde, lassen sich indes von ihren, über unsere Steuergelder finanzierten, “eingebürgerten” Freunden sowie deren Paten, von der linksgrünen, antideutschen Fraktion wählen und manifestieren so nach und nach, ihre mittelalterlichen Gesetze, Einflüsse und Rechtssprechungen, hier bei uns und lassen jegliche Kritik an ihrer eigenen Unverschämtheit mit Hilfe unserer linksverseuchten, Systemmedien, ins “Rechte” Licht rücken.
Mfg