Tirol: Ãœbernahme von Intensivpatienten
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit, um Kräfte zu bündeln: Diesem Ziel verschreibt sich die Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino nicht nur in Form diverser Projekte etwa im Bildungs- oder Sicherheitsbereich, sondern ganz besonders auch in der Coronakrise.
„Die Übernahme von Personen aus Südtirol mit intensivmedizinischem Betreuungsbedarf ist gelebte Partnerschaft in der Krise“, sagt Platter.
Unterstützung auch im vergangenen Jahr
Die drei Länder arbeiten seit Beginn der Pandemie stets zusammen und tauschen sich regelmäßig auch auf Ebene der Landeshauptleute aus. Wie schon vor einem Jahr unterstützt das Bundesland Tirol Südtirol nun erneut bei der Versorgung von Intensivpatienten: „Zusammenarbeit und Zusammenhalt sind keine leeren Schlagworte, sondern gehören zu unserem Selbstverständnis in der Euregio.
Tirol hat daher vier an Covid erkrankte Personen aus Südtirol übernommen, die intensivmedizinische Betreuung benötigen.
Gelebte Partnerschaft in Krisenzeiten
„Das ist für mich gelebte Partnerschaft in der Krise“, betont der Tiroler Landeshauptmann.
Von den vier Patienten werden zwei in Innsbruck sowie jeweils eine Person in Lienz und Hall behandelt. Insgesamt befinden sich in Tirol derzeit 23 Personen mit einer Corona-Infektion auf den Intensiv- sowie 82 Personen auf Normalstationen.
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19.02.2021
herzlichen Dank an Nordtirol!
aber, hatten wir laut unseren Sanitätsstrategen nicht alles im Griff….?
frag mich, warum das nun notwendig ist?
19.02.2021
Handelt es sich bei der Person welche in Hall behandelt wird um einen unserer obersten Befehlshaber???
Wäre zu schön.