Harte Konsequenzen nach „Migrantengewalt“ in Bruneck gefordert
„Gewalttäter wie der Schwarzafrikaner, der vergangen Samstag in Bruneck pöbelnd und randalierend durch das Ortszentrum zog, massive Sachbeschädigung verübte und gegen mehrere Passanten – darunter eine junge Frau – handgreiflich wurde und diese verletzte, müssen die volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen. Migranten und Asylanten, die das ihnen von Südtirol entgegengebrachte Gastrecht mit Füßen treten, ist mit einer Null-Toleranz-Politik zu begegnen. Es ist schlichtweg inakzeptabel, wenn Personen, die angeblich vor Gewalt, Verfolgung und Unterdrückung fliehen, im Aufnahmeland Land selbst als Gesetzesbrecher und Gewalttäter auffällig werden“, erklärt Ulli Mair.
„Auch wenn die Ermittlungen der Ordnungshüter erst anlaufen: Das Bild der Sachlage, das aus den zahlreichen Zeugenberichten hervorgeht, spricht eine deutliche Sprache. Ein völlig außer sich geratener Afrikaner, der mehrere Bürger tätlich angegriffen und mit einer angebrochenen Glasflasche bedroht und verletzt hat, wurde von einer Gruppe von beherzt und mutig einschreitenden Jugendlichen überwältigt. Die zum Teil lückenhaft erfolgte mediale Darstellung des Vorfalls, bei der über das Eingreifen der Jugendlichen berichtet wurde, ohne die entsprechende Vorgeschichte zu erwähnen, wodurch das Bild eines rassistisch motivierten Übergriffs entstand, ist entschieden zu verurteilen. Eine Täter-Opfer-Umkehr darf nicht zugelassen werden. Selbstverständlich steht außer Zweifel, dass eine bereits am Boden liegende Person nicht weiter getreten oder anderweitig angegriffen werden darf”, so die Freiheitliche weiter.
„Dieser Vorfall ist bei weitem nicht der erste seiner Art. Erst zu Beginn des vergangenen Jahres rastete in Bozen ein mit einer Eisenstange bewaffneter Afrikaner aus, bedrohte Passanten und demolierte dutzende geparkte Autos. Da er laut Gerichtsurteil zur Tatzeit nicht zurechnungsfähig war, wurde er erst vor kurzem freigesprochen. Ein Rechtsspruch, der eine Zumutung für die Opfer darstellt und sich beim jüngsten Fall aus Bruneck hoffentlich nicht wiederholt“, so Mair.
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02.07.2020
Für den Verursacher des Geschehens brauchen sie kein Geld zur Vertedigung mit Anwalt sammeln, bezahlt alles der Steuerzahler ( mit den Gratisanwalt ”patroncinio”
02.07.2020
Abgesehen davon, dass scheiß Neger keine Straftat ist ( Urteil Cassazione ) Haben Jugendlichen in Notwehr gehandelt.
Im Gegensatz zu den Herrn aus Afrika, ( Nigeria ) der unschuldige Bürger attackiert und verletzt hat.
Und vermutlich sich illegal im Land aufhält.
Natürlich bekommt der N. gleich einen Verteidiger ( gratis von uns Steuerzahler )
Überprüft werden sollte unter anderem ob der N ein Asylrecht hat, ansonsten ist er unverzüglich gemäß Sicherheitsdekret Minniti 2017 Sicherheitsdekret 2018/2019 von Salvini aus Südtirol auszuweisen und in ein CPR unterzubringen bis sein Status geklärt ist., um ihn dann eventuell in seine Heimat zurückzuschicken.
Für den Verursacher des Geschehens brauchen sie Geld sammeln, bezahlt alles der ( abgesehen davon dass Kleinkriminelle in primis Immigranten dank Svuota Carceri 2014 /& DL- Depenalizzazione 2015 der Regierung Renzi des PD/SVP & Grüne völlige Straffreiheit genießen, während italienischen Staatsbürger mit den selben DL- Depenalizzazione zivilrechtlich mit horrenden Geldbusen massakriert werden .
30.06.2020
Schon bald kommt wieder Salvini, dann hört dieser Sch… endlich auf. Dauert nicht mehr lange…
30.06.2020
Das hat sich bei zahlreichen Vorfällen dieser Art in der EU schon bei der Justiz auf den Linken Auge Blind
eingebürgert, dass “Sie” nach einer Straftat “Nicht zurechnungsfähig sind” sagst du zu einen Migrant ein Schimpfwort , bist du immer ein zurechnungsfähiger Nazi,
da gibst meisten die Höchststrafe.