von ih 11.04.2017 08:50 Uhr

46.000 Euro für bedürftige Wipptaler

Ãœber 100 in Not geratenen Menschen aus dem Wipptal ist im vergangenen Jahr durch den sogenanten “Wipptalfonds” geholfen worden. Wie der ORF berichtet, kommt das Geld dafür von Banken und Gemeinden des Wipptals, sowie von Spendern.

APA (Symbolbild)

Geholfen wurde mit dem “Wipptalfonds” vor allem Privaten, die durch persönliche Schicksalsschläge, Arbeitslosigkeit oder eine Krankheit in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Mit der finanziellen Unterstüzung wird den Menschen so etwa eine Rechnung für Heizkosten beglichen oder die Reperatur einer kaputten Waschmaschine bezahlt.

Im verganenen Jahr konnte der Wipptalfonds dadurch mit 46.000 Euro mehreren Wipptalern in Not anonym helfen. Gefüllt wird der Fonds derzeit von den Raiffeisenbanken Wipptal, den Gemeinden im Planungsverband sowie durch Spendengelder. Auch die Caritas ist auf Beratungsebene involviert.

„Durch die Unterstützung von Caritas & Wir im Wipptal muss in der Region niemand delogiert werden“, so Jürgen Gschnell von der Caritas Tirol gegenüber dem ORF. Für ihn sei es ein Vorzeigeprojekt. Der Wipptalfonds wurde vor etwa sieben Jahren gegründet. Seither wurden bereits 230.000 Euro ausbezahlt

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