Der Mann, der sich zum Zeitpunkkt in der Schlafkoje aufhielt, ist laut eigenen Angaben eingeschlafen. Erst durch das Feuer in der Fahrerkabine wurde er wach und konnte sich noch selbständig aus dem Fahrzeug befreien.
Der Lkw-Fahrer erlitt an beiden Handflächen massive Verbrennungen. Er wurde mit der Rettung in die Klinik eingeliefert, wo er operiert werden musste. Am Fahrzeug entstand ein erheblicher Schaden. Das Feuer wurde von der Berufsfeuerwehr Innsbruck gelöscht.
Beim 40-Jährigen konnte ein Alkoholgehalt der Atemluft von knapp über 1 Promille festgestellt werden.
Der Unfall ereignete sich gegen 03.15 Uhr. Der 63jähriger Ungar war mit seinen Kastenwagen auf der Bundesstraße 177 talwärts unterwegs, als er ins Rutschen geriet. Nach einem Anprall auf der rechten Seite über den linken Fahrbahnrand 20-30 Meter ab.
Der Lenker konnte sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien und blieb unverletzt. An dem Kastenwagen entstand Totalschaden.
Während den Bergungsarbeiten war der Zirler Berg von 04.40 bis 06.20 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Bei dem Zusammenstoß haben sich drei Fahrzeuginsassen verletzt, einer von ihnen mittelschwer.
Nach dem Unfall blockierten alle Unfallfahrzeuge die komplette Fahrbahn. Die Freiwillige Feuerwehr Vilpian musste sich deshalb um die Bergung kümmern.
Ebenfalls im Einsatz stand das Weiße und Rote Kreuz und die Ordnungshüter.
Mehrere Feuerwehren aus der nächsten Umgebung rückten umgehend zum Einsatzort aus, um gegen den Brand anzukämpfen.
Glücklicherweise stellte sich bald einmal heraus, dass es keine größeren Schäden gab. Die Wehrmänner der Freiwilligen Feuerwehren konnten ihren Einsatz somit rasch wieder beenden.
Verletzt wurde bei dem Kleinbrand niemand. Wie viele Hotelgäste sich zum Zeit des Einsatzes im Gebäude befanden, ist nicht bekannt.
Beide Fahrzeuglenker haben sich bei dem Zusammenstoß verletzt. Sie wurden vom Weißen Kreuz erstversorgt und anschließend in ein Spital gebracht.
Ebenfalls im Einsatz standen die Ordnungshüter.
Auf Ansuchen des Komitees für die öffentliche Sicherheit wurden im Sommer an den Zufahrtsstraßen der Altstadt Schutzabsperrungen auf Betonblöcken errichtet. Die Stadtverwaltung hat wenig später eine Arbeitsgruppe eingerichtet, bei der sich Vertreter der Stadtpolizei, des Amtes für Mobilität, der Abteilung Raumplanung und der Freien Universität Bozen Gedanken um die künstlerische Gestaltung dieser „New Jersey“-Barrieren – im Volksmund auch „Merkel-Legos“ genannt – gemacht haben.
Vier Künstler wurden dazu eingeladen, im Rahmen eines Wettbewerbs ihre Ideen einzureichen, aus welchen eine interne Kommission nun die in ihren Augen besten ausgewählt hat. So sollen die schweren Betonbarrieren am Beginn der Museumsstraße etwa mit Abfallmaterial von Baustellen geschmückt werden. Jene am Waltherplatz werden unter dem künstlerischen Titel „Sehnsucht nach Grenzenlosigkeit“ mit einem Streifenmuster in schwarzer Farbe bemalt. Ebenso die Betonblöcke in der Laurinsstraße, welche allerdings mit einem schwarzen Punktemuster gestaltet werden.
In unserer Bildergalerie sehen Sie die Gestaltungsvorschläge der Betonbarrieren zum Schutz vor terroristischen Anschlägen, welche in den nächsten Tagen realisiert werden sollen.
Kurz nach 24.00 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren zum Einsatzort gerufen. Die Feuerwehr Meran unterstützte die Löscharbeiten mit zwölf Mann.
Geladen hatte die Schützenkompanie Prad in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Schützenbund, welcher durch Landeskommandant Elmar Thaler am Podium vertreten war.
Elmar Thaler (SSB) brachte ein Zitat von Dieter Steger, in dem er im Landtagswahlkampf 2007 Italien schon als nahezu bankrott bezeichnet hatte. Seither, so Thaler, ist die italienische Staatsverschuldung um weitere 23 % angestiegen, und somit ist Italien heute erst recht ein Klotz am Bein. Südtirol sei nicht wegen Italien so stark, sondern trotz Italien. Dafür ausschlaggebend sei der Fleiß der einheimischen Bevölkerung.
„Für die Zukunft müssen wir alle Optionen offen halten“, forderte Benjamin Pixner von der Südtiroler Freiheit. Selbst befürworte er eine Rückkehr Südtirols zu Österreich. Besonders auch die doppelte Staatsbürgerschaft könnte einen besonderen Schutz bieten.
Wurzeln und Geschichte nicht vergessen
Der Clubchef der SVP im Südtiroler Landtag Dieter Steger sprach hingegen ausführlich vom sozialen Frieden, der auch für die Zukunft wichtig sei, und auch von der Tatsache, dass es ein bunteres Südtirol geben wird. Er mahnte an, nicht zu vergessen, wo die eigenen Wurzeln liegen, und diese selbstbewusst den Kindern weiterzugeben.
„Europa wird überrannt von Regierungschefs, von Banken und Konzernen, von illegalen Einwanderern, von globalen Gefahren“, so Ulli Mair (Freiheitliche) und legte den Schwerpunkt auf die Zuwanderungsfrage. Grobe Sicherheitslücken seien festzustellen. Diese Entwicklungen machen auch vor Südtirol nicht halt. Sie sprach auch die Kundgebung auf Sigmundskron vor 60 Jahren an. Was ist davon geblieben, stellte sie die Frage in die Runde. Es wurde damals nicht nur das Los von Trient verlangt, sondern auch das Los von Rom sowie die Selbstbestimmung. Die Autonomie sei eine Erfolgsgeschichte, aber sie kann noch nicht das Ende bedeuten.
Positive Stimmung für Tirol
„Die Autonomie ist damals der maximal mögliche Weg gewesen. Trotzdem muss man einsehen, dass es neue Fenster in der Geschichte geben kann“, so der langjährige Landeshauptmann von Tirol, Wendelin Weingartner. Er merkte an, dass die Stimmung für Tirol im Saal eine positive sei, wie er auch aus dem Applaus herausgehört habe. Er würde sich wünschen, dass dies auch in 30 Jahren noch so der Fall sei.
Auch Katalonien war ein Thema. Eine große katalanische Fahne bezeugte die Verbundenheit der Organisatoren zu den Katalanen. Unisono wurden die Gewaltexzesse von Seiten der spanischen Polizei gegenüber den demokratisch abstimmenden Katalanen scharf kritisiert, aber auch, wie die spanische Zentralregierung sowie die EU mit der katalanischen Volksgruppe in der derzeitigen Situation umgehe. Im Zusammenhang mit Katalonien wurde auch immer wieder die Wirtschaft in Spanien und Italien angesprochen. Hier merkte Weingartner an: „Wenn man sich zur Heimat bekennt, dann ist das nicht, weil es einem wirtschaftlich gut geht, sondern weil das Herz mitspielt.“
Benachteiligte Landbevölkerung?
Von Dieter Steger wurden die gute Bildungspolitik und die Unterstützung der Landgemeinden hervorgehoben. In den Wortmeldungen der Zuhörer wurde daran Kritik geübt. „Unsere jungen Leute gehen nach Deutschland, Österreich und der Schweiz studieren und kommen nicht mehr nach Hause“, so eine besorgte Mutter. Ein weiterer Teilnehmer merkte an: „Wenn auch auf die Täler gesetzt wird, warum wird dann das Krankenhaus in Schlanders aufgegeben?“ Hier klinkte sich Ulli Mair ein und gab zu bedenken, dass deutsche Strukturen in den Tälern geschlossen werden. Auch mit der finanziellen Unterstützung und der Verteilung von Zuwanderern waren nicht alle zufrieden. So fügte ein Mann an: „Ein Altersheim wird den Pradern verwehrt. Haben die eingesessenen Prader weniger Rechte als jene Personen, die später ins Land kommen?“
Weiter gab es in den Wortmeldungen Kritik am Umgang mit den deutschen Ortsnamen. Die deutsche Sprache sei in vielen Bereichen nicht gleichberechtigt. Ein Teilnehmer zeigte Unverständnis dafür, dass von den ursprünglich zugesicherten 90% der Steuern mittlerweile nur mehr 83 Prozent nach Südtirol zurückkommen, wie auch Dieter Steger bestätigte. Und dies werde wohl weiter nach unten gehen.
Einsatz für die Zukunft unseres Landes
Was alle Teilnehmer einte, war die Erkenntnis, dass Südtirol alle Bereiche besser als Italien verwalten könnte. Wie der Weg zu einem unabhängigeren Südtirol führen kann, darüber gingen die Meinungen auseinander. Vom Ausbau der Autonomie über den Freistaat bis zur Rückkehr zu Österreich. Den Südtiroler Schützenbund, der sich wie keine andere Organisation mit der Zukunft Südtirols auseinandersetzt, freut es, dass die Bevölkerung sich um ihre Heimat sorgt und ihre Gedanken auch in die Zukunft richtet. In diesem Sinne werden die Schützen auch weiterhin für ihre Heimat Tirol eintreten.
Vor Ort war die Berufsfeuerwehr und die FF Bozen Stadt die den Brand in weniger Zeit unter Kontrolle brachten und verhinderten das Ausbreiten der Flammen. Am Einsatz waren auch die Carabanieri und das Weiße Kreuz beteiligt.
„Magnagos‚ ‚Los von Trient‘ auf Schloss Sigmundskron war das Aufbruchssignal in Richtung wahre Autonomie. Sigmundskorn war der Ausgangspunkt für faire Verhandlungen“, erklärte der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstag. Die Protestkundgebung von Sigmundskron mit über 35.000 Teilnehmern sei „Ausgangspunkt für die Südtirol-Autonomie“ gewesen.
Die Süd-Tiroler Freiheit erkennt in den Aussagen Kompatschers eine verzerrte Wahrnehmung der Ereignisse von 1957. Laut der Bewegung sei auf der Kundgebung von Schloss Sigmundskron nicht nur das Los von Trient, sondern auch die Selbstbestimmung für Südtirol und das Los von Rom gefordert worden.
„Man muss sich nur die Fotos von damals anschauen, die Transparente mit der Aufschrift ‚Freies Südtirol‘ und ‚Volksabstimmung für Südtirol‘ zeigen“, schreibt Landesleitungsmitglied Cristian Kollmann.
Und Kollmann weiter: „Heute, genau 60 Jahre danach, müssen wir feststellen, dass wir weder das Los von Trient, geschweige denn das Los von Rom erreicht haben! Zwar verfügt Südtirol indes über eine Autonomie, aber Autonomie bedeutet bis heute Bevormundung durch Italien in sehr vielen Bereichen! Wir als Süd-Tiroler Freiheit werden daher weiterhin an unserer Vision von einem Südtirol, die über die Autonomie hinausreicht, festhalten und unser Recht auf eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit einfordern!“
Das Feuer wurde von Atemschutzträgern der alarmierten Feuerwehren von Milland und Sarns mit mehreren Strahlrohren gelöscht. Zudem mussten zwei Gasflaschen aus dem Gefahrenbereich gebracht werden.
Neben den beiden Feuerwehren waren auch die Polizei und ein Rettungswagen vom Weißen Kreuz vor Ort. Die Freiwillige Feuerwehr Brixen brachte weitere Atemluftflaschen an den Einsatzort.
Die Freiwillige Feuerwehr von Milland stand mit 25 Wehrmännern und 5 Fahrzeugen bis etwa 02.30 Uhr im Einsatz.
„Jeder Mensch reagiert anders auf kritische Situationen. Während die einen ruhig bleiben und ausweichen, werden andere nervös und machen gar nichts mehr“, weiß SBJ-Landesleiterin Angelika Springeth. „Wir wollten daher beim Mädchenbildungsseminar ganz bewusst kritische Situationen üben.“, so die Landesleiterin.
Zu Beginn vom Seminar gab es eine kleine Einführung durch den Instruktor Tobias Geier. Er gab den Mädchen Sicherheitstipps: „Das Wichtigste ist, nicht bei den Reifen zu sparen. Sie sind unsere Verbindung zum Boden. Ebenso kommt es auf die richtige Sitzposition an, um schnell reagieren zu können“.
Von der Notbremsung bis hin zu Schleudersituationen
Dann ging es für die Teilnehmerinnen auf die Fahrbahn. Bei der ersten Station durften sie ein Slalom absolvieren. Gleich im Anschluss sollten sie die Notbremsung üben. „Es war interessant zu sehen wie sehr sich der Bremsweg erhöht, wenn man auch nur wenige km/h schneller fährt. Der Unterschied zwischen rutschiger und trockener Fahrbahn war ebenso groß“, erzählt die Landesleiterin. Durch Bremsen und ausweichen versuchten die Mädchen plötzlich auftauchenden Hindernissen auszuweichen. Manchmal mit mehr, manchmal mit weniger Erfolg.
„Wenn einem im Straßenverkehr auffällt, dass man nicht mehr im Stande ist auszuweichen, ist es für die Sicherheit des Fahrers besser frontal in ein Hindernis hineinzufahren, als ins Schleudern zu geraten und womöglich seitlich aufzuprallen“, erklärte Tobias Geier zum Verletzungsrisiko. Um auch die Schleuderplatte zu überwinden, brauchte es viel Fingerspitzengefühl und Konzentration. Auf rutschiger Fahrbahn ist es besonders schwierig die Kontrolle über das Auto zu halten, wenn man mit dem Hinterreifen ausbricht. Auch im nassen Kreisverkehr konnten die Mädchen sehen, was mit ihrem Auto passiert, wenn sie bei Regen zu schnell in eine Kurve fahren. Am Ende jeder Übung wurde noch das Erlebte mit dem Instruktor besprochen und die Situationen analysiert.
Schweden gibt nach den verpassten Endrunden in Südafrika (2010) und Brasilien (2014) nun kommenden Sommer sein WM-Endrunden-Comeback. Entscheidend war am Ende der Treffer von Jakob Johansson im Hinspiel. Der erlebte den Triumph seines Teams gar nicht im Stadion mit, hatte er doch mit Verdacht auf Kreuzbandriss ins Krankenhaus gebracht werden müssen.
Aufseiten der Italiener dürfte die Amtszeit des seit Juli 2016 tätigen und 69 Jahre alten Gian Piero Ventura zu Ende sein. Auch die Teamkarriere des 39-jährigen Kapitäns Gianluigi Buffon dürfte nach dem 175. Länderspiel Geschichte sein, fehlt doch der Antrieb, 2018 seine sechste WM absolvieren zu können.
Die Zuschauer in Mailand bekamen von Beginn an eine hart umkämpfte, leidenschaftliche Partie geboten, in der der spanische Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz gleich voll gefordert war. Auf beiden Seiten gab es in der Anfangsviertelstunde Elfmeteralarm, beide Male blieb wohl zurecht ein Pfiff aus. Italien hatte vor der Pause 76 Prozent Ballbesitz, rannte immer wieder gegen das Defensivbollwerk der Gäste an, es fehlte aber lange Zeit der letzte Pass oder auch die nötige Effizienz.
In der 16. Minute deuteten die Hausherren, bei denen Leonardo Bonucci mit Gesichtsmaske spielte, erstmals ihre Gefährlichkeit an, ein Abschluss von Ciro Immobile aus spitzem Winkel landete im Außennetz (16.). Eine Minute später gab es für die Schweden eine Hiobsbotschaft. Hinspiel-Torschütze Johansson schied ohne Fremdeinwirkung mit Verdacht auf eine schwere Knieverletzung aus. Das 1:0 lag spürbar in der Luft, Antonio Candreva schoss bei einer Topchance aber knapp drüber (27.).
Von Schweden war chancenmäßig überhaupt nichts zu sehen, die Gäste hätten aber einen Elfmeter zugesprochen bekommen müssen. Andrea Barzagli bekam den Ball bei einem Forsberg-Schuss an die Hand (29.), doch auch diesmal blieb die Pfeife von Lahoz stumm. Eine Fehlentscheidung. Eine schwedische Führung wäre aber ohnehin unverdient gewesen. Vor allem in den letzten fünf Minuten der ersten Hälfte hatten die Italiener Topchancen am laufenden Band. Tormann Robin Olsen und Andreas Granqvist konnten im Verbund bei einem Immobile-Abschluss retten (40.), Marco Parolo schoss drüber (41.), Granqvist rettete vor dem einschussbereiten Manolo Gabbiadini (43.) und Olsen hielt einen Florenzi-Schuss mit einer Fußabwehr (45.).
Nach dem Seitenwechsel änderte sich überhaupt nichts am Spielgeschehen. Die Partie lief wie auf einer schiefen Ebene in Richtung schwedisches Tor, die Gäste igelten sich in der eigenen Hälfte ein. Bei einem Traumvolley von Alessandro Florenzi fehlten nur Zentimeter (53.). Immobile ließ eine weitere Möglichkeit ungenutzt (64.) und eine Lustig-Kopfball-Abwehr landete an der Latte (66.). Tor wollte aber einfach keines fallen, auch nicht in der Schlussphase, in der es für die Schweden noch einmal ordentlich brenzlig wurde. Der starke Olsen reagierte aber auch bei einem El-Shaarawy-Schuss glänzend (87.).
„Eine WM ohne Italien ist nicht möglich“, hatten viele vor der Partie verlautet. Nun ist es aber Gewissheit. Der Weltmeister von 1934, 1938, 1982 und 2006, der zudem 1970 und 1994 im Finale stand, muss das Turnier in Russland im TV verfolgen. Dass die Italiener im 45. Pflichtspiel nacheinander zu Hause unbesiegt blieben, interessierte am Montag niemand. Für Schweden war das siebente Remis im 24. Duell mit den „Azzurri“ Gold Wert.
APA/UT24
Con l’organizzazione della Federazione delle Compagnie Schützen del Welschtirol in collaborazione con la SK Sulzberg, si è svolta oggi a Pejo, nel piccolo Soldatenfriedhof di San Rocco, la cerimonia in ricordo dei Caduti.
La semplice ma intensa commemorazione ha visto la presenza dell’amministrazione comunale, quella del Museo „Pejo 1914-1918 – La Guerra sulla porta „, la partecipazione della MK Pejo e, naturalmente, di numerose delegazioni delle Compagnie Schützen del Tirolo di lingua romanza. Dopo la Santa Messa, la Salva d’onore eseguita dalla SK Sulzberg, la deposizione di una corona al suono di Ich hatte einen Kameraden e il Landeshymne.
Il cimitero di San Rocco, che durante gli anni di guerra fungeva da cimitero militare, ospita oggi le salme di alcuni nostri soldati ritrovate fra i ghiacci del Presena e del Piz Giumela. Non si conoscono i loro nomi, non si sa se fossero tirolesi, o austriaci o ungheresi, non si conosce il corpo di appartenenza, se furono Kaiserjäger, Kaiserschützen o Standschützen. Ma riposano a Pejo, e oggi sono il simbolo di tutti i caduti della nostra Terra.
Auf der Hintertür des schwarzen Audi-A3 waren plötzlich riesige weiße Kratzer zu sehen. Vermutlich dürfte der Lenker eines weißen, höheren Autos die Schäden am Wagen der Frau verursacht haben.
Weder eine Zettel, noch eine Entschuldigung hat der Übeltäter hinterlassen. Nun hofft die junge Frau auf eventuelle Augenzeugen, die den Verursacher möglicherweise bei seiner Tat beobachtet haben könnten.
Wer hat etwas gesehen?
Das Auto war in der Zeit von Freitag bis Samstag auf dem Parkplatz in der Mooserstraße 6 in St. Leonhard abgestellt. Direkt gegenüber befindet sich der Frisörsalon „Annemarie“.
Hinweise zu dem Vorfall können direkt an UT24 (info@unsertirol24.com) gesendet werden. Wir werden diese direkt an die Geschädigte weiterleiten.
Nachdem festgestellt worden war, dass sich keine Bewohner im Haus befanden, konnte der Brand in etwa zwei Stunden gelöscht werden.
Zur Brandursache ist im Moment nicht Näheres bekannt. Der entstandene Schaden dürfte erheblich sein.
Im Einsatz standen neben der Berufsfeuerwehr Bozen die Freiwilligen Feuerwehren von St. Michael Eppan, Eppan-Berg, Perdonig und St. Pauls, sowie das Weisse Kreuz und die Ordnungshüter.
Der Unfall ereignete sich gegen 14.30 Uhr auf der Südspur der Brennerautobahn auf Höhe von Blumau (UT24 berichtete). Im Einsatz standen vier Rettungswagen sowie ein Notarzt.
Die Verkehrsmeldezentrale meldete kurz nach 16.00 Uhr sechs Kilometer Stau auf der Südspur zwischen Klausen und Bozen Nord.
Wie durch ein Wunder gelang es dem Opfer am Donnerstag ein Notruf abzusetzen, anhand dessen er geortet werden konnte. Die Alpinpolizei schaffte es, den Verletzten trotz widriger Wetterverhältnisse, die dem Wintereinbruch geschuldet waren, zu retten. Es soll ihm den Umständen entsprechend gut gehen.
„Draußen liegen die Temperaturen natürlich deutlich im Minusbereich, in dem Loch selbst hat es aber Plusgrade gehabt. Der Mann ist zum Glück auch gut ausgerüstet gewesen, er hat auch etwas Proviant bei sich gehabt. Und es ist auch Wasser in die Höhle getropft, das hat er genutzt,“ so einer der Bergretter gegenüber dem Kronehit Radio.
Die Wasserrettung, die Feuerwehr sowie ein Hubschrauber suchten den Inn von Jenbach nach Kundl ab. Etwa nach zwei Stunden wurde die Suche ergebnislos abgebrochen.
Die Polizeiinspektion Jenbach ersucht um zweckdienliche Hinweise zum Schlauchboot.
So stand beispielsweise auch die Freiwillige Feuerwehr aus St. Kassian im Pustertal im Einsatz (siehe Foto). Sie rückte in den frühen Morgenstunden aus um einen Baum von der Fahrbahn zu entfernen.
Der Schnee fiel im Pustertal knöchelhoch. Olang und Toblach meldeten rund 15 Zentimeter Neuschnee. Über ein halber Meter Schnee liegt jetzt in Grünboden/Pfelders, Rossbänke/Ulten und Madritsch/Sulden, teilt Landesmeteorologe Dieter Peterlin mit.
In Osttirol wurde die Drautalstraße (B100) gesperrt, nachdem ein LKW quer zur Fahrbahn zum Stehen gekommen war. Weiters galt unter anderem auf der Brennerautobahn (A13) bei der Europabrücke oder am Arlberg zwischen Langen und Sankt Christoph für LKW ab 3,5 Tonnen Schneekettenpflicht (UT24 berichtete).
Im Einsatz standen der Notarzt, das Rote Kreuz, das Weiße Kreuz die Feuerwehr von Neumarkt, die Berufsfeuerwehr Bozen sowie die Straßenpolizei.
Einen Schwerverletzter, einen Mittelschwerverletzer und einen Leichtverletzter brachten die Rettungskräfte ins Krankenhaus von Bozen, während drei Leichtverletzte ins Krankenhaus von Trient eingeliefert wurden.
Der Soldatenfriedhof von Vahrn ist der drittgrößte im Süden Tirols. Insgesamt liegen dort 1229 österr.-ungarische Soldaten des Ersten Weltkrieges, 119 russische Soldaten des Ersten Weltkrieges und 107 Soldaten der deutschen Wehrmacht des Zweiten Weltkrieges begraben.
Neben der zahlreich erschienen Bevölkerung fanden sich auch heuer wieder viele Ehrengäste im Soldatenfriedhof Vahrn ein. Darunter waren unter anderem der Bürgermeister von Brixen Peter Brunner mit einigen seiner Stadträten sowie der Bürgermeister von Vahrn Andreas Schatzer mit mehreren Gemeinderäten. Aber auch Vertreter vom italienischen Militär, Carabinieri und Polizei waren anwesend. Ebenso nahmen die Schützenkompanien Vahrn und Neustift an der Feier teil. Der Schützenbezirk Brixen war mit Bezirksfahne und Bezirkskulturreferent Josef Kaser vertreten. Die Ehrenkompanie stellte in diesem Jahr die Schützenkompanie Peter Mayr Brixen unter dem Kommando von Hauptmann Thomas Mitterutzner. Die Feier begann mit einer heiligen Messe, zelebriert von Dekan Albert Pixner. Musikalisch umrahmt wurde die Gedenkfeier von einer Bläsergruppe der Bürgerkapelle Brixen, sowie vom Männergesangsverein 1862 Brixen.
Die Gedenkansprache hielt in diesem Jahr der Brixner Bürgermeister Peter Brunner. Darin meinte er unter anderem: „Auch wenn die zwei großen Weltkriege auf der Zeitleiste der Geschichte von Jahr zu Jahr nach hinten rücken, tun wir gut daran, uns stets aufs Neue an diese Stätte zu begeben, um laut über die Geschichte nachzudenken, die uns der Soldatenfriedhof erzählt und die Mahnung anzunehmen, die uns von diesen Gräbern ausgeht.“ 1.400 Soldaten unterschiedlicher Nationalitäten und Glaubensbekenntnisse sind hier begraben und hinter jedem Namen verbirgt sich ein menschliches Schicksal, so der Bürgermeister. Brunner schloss seine Rede mit den Worten: „Wenn wir an die täglichen Nachrichten von Verfolgung und Vertreibung, von gewaltsamen Konflikten und Terror in der Welt denken, dann wird schnell klar, dass das Gedenken an die Gefallenen mit ihrer Mahnung Frieden zu halten, bei weitem nicht überholt ist.“
Nach der Weise des guten Kameraden folgten abschließend die Ehrensalve der Ehrenkompanie Peter Mayr Brixen sowie die alljährlichen Kranzniederlegungen.
Die Süd-Tiroler Freiheit sieht in der Aktion eine „typisch ewiggestrige Provokation seitens eines Staates, zu dem die Südtiroler nie gehören wollten.“ Cristian Kollmann, Landesleitungsmitglied der Süd-Tiroler Freiheit. „Getreu dem Auftrag ‚Siste Signa‘ (Setze ein Zeichen!) auf dem so genannten Siegesdenkmal, markiert das nationalistische Italien alle Jahre wieder sein Revier. Selbiges tut es Tag für Tag mit den faschistischen Denkmälern und den aufgesetzten Ortsnamen, angefangen bei ‚Alto Adige‘“, so Kollmann.
„Italien will sich damit wohl selbst immer wieder beweisen, dass Südtirol zu Recht zu Italien gehöre und dass die Südtiroler dies gefälligst endlich auch einsehen sollten, indem sie einfach gehorchen“, vermutet Kollmann. In Anspielung auf den künftig das Mussolinirelief anstrahlenden Satz „Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen“ fragt Kollmann verwundert: „Gilt das Recht, nicht zu gehorchen, auch für die Südtiroler, oder sind da bestimmte Ausnahmen vorgesehen?“
Die Betroffen sprachen bereits im Juli gegenüber UT24 von einer „Terrorisierung“ durch den Italo-Rumänen (Hier geht’s zum Bericht). Er soll unter anderem damit gedroht haben, seinen blutrünstigen Rottweiler auf den Hofhund der Familie und auf diese selber loszulassen. Außerdem soll er die Eigentümer ständig maßlos beschimpft haben, so etwa als „faules Dreckvolk“ oder als „arbeitsscheues Gesindel“.
Solche wüste Szenen haben die Vermieter auch auf einem Video dokumentiert, dass UT24 veröffentlichte. Der rumänische Mieter beschimpft darauf den Südtiroler Wohnungseigner wüst und droht ihm mehrmals mit physischer Gewalt („Ti faccio veramente male!“ – zu Deutsch: „Ich tu dir ordentlich weh!“).
Im Juni 2016 bezog der aus Rumänien stammende Mann vorerst allein die Wohnung. Später holte er seine Mutter und deren Lebensgefährten als Untermieter nach. Seit vielen Monaten zahlte der Italo-Rumäne keinen Cent mehr, obwohl er laut Angaben des Vermieters Mietzinsbeihilfe vom Land kassierte.
Zahlreiche Ämtergänge bei Gemeinde, Polizei und weiteren Behörden sowie die Vertretung durch einen Rechtsanwalt blieben lange erfolglos. Auch ein Gerichtsbeschluss der eine Wohnungsräumung mit dem 30. September vorsah, blieb vom Mieter unbeachtet.
Fotos dokumentieren Saustall
Vor einigen Tagen bahnte sich das vorläufige Ende der Geschichte an. Der Mieter verließ selbständig die Wohnung.
Zum Leidwesen der Vermieter allerdings, hinterließ er diese in einem verheerendem Zustand. Den Saustall dokumentierte der Wohnungseigentümer mit Fotos.
Beträchtlicher Schaden
Der Vermieter spricht von einem beträchtlichen Schaden, der ihm entstanden sei. Neben den entgangenen Mieteinnahmen würden die Sanierungsmaßnahmen mehrere tausend Euro verschlingen.
Der einstmals gutgläubige Vermieter fühlt sich von der öffentlichen Hand im Stich gelassen.
Das gestohlene Fahrzeug ist mit dem österreichischen Kfz-Kennzeichen SZ 658 BT unterwegs. Außerdem soll es die vollständige Firmenlackierung (siehe Bild) aufweisen.
Hinweise über den möglichen Aufenthaltsort des Lkw können direkt an den Firmenverantwortlichen Stefan Huber (+43 676 89495813) gerichtet werden.
Die Gemeinde Bozen hat für den Allerseelentag eine Kranzniederlegung zu Ehren der für Heimat,
Freiheit und Frieden Gefallenen bei der Gedenkstätte im Innenhof des Rathauses angekündigt.
Dem gegenüber steht der Beschluss des Stadtrates, nach der Restaurierung der Wölfin und des Markuslöwen am Siegesplatz nun auch die faschistischen Fahnenstangen um 127.000 Euro zu sanieren.
Der Obmann des Südtiroler Heimatbundes bezeichnet den Beschluss als Farce. Er zeige, „dass der Faschismus in Bozen nicht nur bei Casapound angesiedelt ist.“ Da jedes faschistische Relikt ein Gruß an den Duce sei, erwiderte der SHB diesen heute bei den Fahnenstangen am Siegesplatz mit faulen Eiern.
„Wir möchten Bürgermeister Caramaschi an seine Worte erinnern, als er Blumen im Gedenken an die jungen antinazistischen Widerstandskämpfer „Weiße Rose“ in das Gras am Geschwister Scholl Platz in Bozen gelegt hat. Seine Aussage, dass er sich schäme, dass hier keine Tafel an den Opfergang dieser Jugendlichen erinnert, scheint er längst vergessen zu haben. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt anscheinend der Renovierung faschistischer Relikte, so der SHB.“
Der Vorfall hat sich in der Wohnsiedlung am Mühlbach zugetragen. Als die Besitzer des silbergrauen Opels bemerkt hatten, was geschehen war, war der Verursache bereits verschwunden.
Die Geschädigten hoffen daher nun auf hilfreiche Hinweise aus der Bevölkerung. Wer etwas bemerkt hat, oder glaubt den Verursacher zu kennen, wird gebeten, sich direkt an UT24 (info@unsertirol24.com) zu melden.
Wir werden jeden Hinweis direkt an Betroffenen weiterleiten.
Das Feuer soll ersten Informationen zufolge gegen 20.00 Uhr beim Stadel des Bauernhofes an der Sirmianer Straße ausgebrochen sein.
Im Einsatz stehen die Freiwilligen Feuerwehren von Nals, Vilpian, Lana, Gargazon, Prissian und Meran. Der Löscheinsatz ist noch in vollem Gang.
Durch das schnelle Eingreifen der Aurer Wehrmänner konnte der Brand glücklicherweise rasch unter Kontrolle gebracht werden. Verletzt wurde ebenfalls niemand.
Die Brandursache ist noch nicht eindeutig geklärt. Ebenfalls im Einsatz stand das Weiße Kreuz und die Ordnungshüter.
Zur Zeitpunkt des Brandausbruchs waren lediglich die drei Hunde der Frau in der Wohnung. Da der Brand aber glücklicherweise von alleine erstickte, blieben die Haustiere unverletzt.
In der Wohnung entstand neben dem Schaden in der Küche auch ein Rauchschaden.
Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren beschränkte sich hauptsächlich darauf, umgestürzte Bäume zu entfernen oder heruntergefallene Ziegelsteine von Hausdächern zu sichern.
Auf solche oder ähnliche Weise sind die Feuerwehren alleine in Südtirol ganze 60 Mal zu Einsätzen ausgerückt, welche mit Sturmschäden zu tun hatten. Zu Nord- und Osttirol liegen derzeit noch keine genauen Zahlen vor.
Ob es auch Verletzte gab, ist im Moment nicht bekannt.
Die Freiwillige Feuerwehr Reutte rückte mit vier Fahrzeugen und 22 Wehrmännern zum Brandeinsatz aus. Es gelang ihnen, das Feuer innerhalb kürzester Zeit zu löschen.
Die Bewohner der zur Brandbekämpfung evakuierten Wohnungen wurden währendessen von drei Sanitätern des Roten Kreuzes betreut. Verletzte gab es glücklicherweise keine.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit dürfte der Brand durch eine zuvor auf dem Balkon gerauchte Zigarette ausgelöst worden sein. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs bliesen starke Windböen.
Der entstandene Schaden ist beträchtlich.
Nach der Begrüßung durch den ÖSF-Präsidenten Dr. Otto Mahlknecht, wurden die Grußworte des österreichischen Generalkonsul in Mailand, Dr. Wolfgang Spadinger, überbracht. Anschließend hielt Alt-Landeshauptmann Dr. Luis Durnwalder eine dreiviertelstündige Festrede, in der er die enge kulturelle und wirtschafliche Verbundenheit Südtirols zu Österreich thematisierte.
UT24 hat sich auf der Veranstaltung umgehört und mit prominenten Gästen über die vielseitigen Bindungen zwischen Südtirol und Österreich gesprochen.
Franz Wimmer, Chefredakteur des Südtiroler Wirtschaftsmagazins „Radius“
Der 26. Oktober: Für Sie ein Tag der Freude?
Ich halte die heutige Feier zum Österreichischen Nationalfeiertag hier in Bozen für eine sehr gelungene Veranstaltung. Ich bin selbst Österreicher, seit 1976 in Südtirol lebend. Ich fühle mich noch immer
nicht als Südtiroler, habe aber eine sehr starke Bindung hierher. Das Wesentliche ist, dass man genau
diese Bindungen in den Vordergrund stellt, unabhängig von der Staatszugehörigkeit. Es ist gut, dass
wir das heute Abend in so feierlichem Rahmen tun.
Wenn Sie den Status quo der Beziehungen zwischen Österreich und Südtirol bewerten müssten: Wie lautet ihr Urteil?
Es ist vieles gut, über das wird zu wenig geredet. Allerdings gibt es auch zahlreiche Baustellen. Mir fällt als Erstes der Verkehr ein. Die Katastrophalen Zustände der vergangenen Wochen sind mir in Erinnerung geblieben. Die kulturellen Beziehungen zwischen Südtirol und Österreich sind auch ausbaufähig. Auf beiden Seiten gibt es hin und wieder Hindernisse, obwohl es tolle Initiativen gibt,
wie beispielsweise das ÖSF. Die Politik ist immer davon abhängig, von demjenigen, der gerade das Ruder in der Hand hat. Über die Wirtschaft braucht man gar nicht viel reden, die läuft wie es aussieht wie von alleine.
Luis Durnwalder, von 1989 bis 2014 Südtiroler Landeshauptmann
Festlich gekleidete Menschen, Musik und guter Wein: Ihre Gedanken zum heutigen Abend…
Ich glaube es ist richtig, dass dieser heutige Nationalfeiertag gefeiert wird, nicht nur in Österreich, sondern auch hier in Südtirol. Es ist letzten Endes immer eine Freude, wenn man zu einem Staat gehört, der in den abgelaufenen Jahren bewiesen hat, dass er viel Gutes gemacht hat, dass er viele Probleme gelöst hat, viele Krisen gemeistert hat. Ich glaube, heute kann sich Österreich innerhalb der Europäischen Union sehen lassen. Es herrscht Vollbeschäftigung, es bietet eine hohe Lebensqualität, Österreich ist ein Kulturzentrum in Europa. Kurzum: Es lohnt sich in Österreich zu leben. Heute ist also ein Tag, an dem man allen Grund hat, sich zu Freuen.
Maria Hochgruber Kuenzer, Landtagsabgeordnete Südtiroler Volkspartei
Sie erwecken den Eindruck, in Feierlaune zu sein…
Ich bin heute nicht zum ersten Mal beim Empfang zum Österreichischen Nationalfeiertag, der vom ÖSF bereits zum dritten Mal organisiert wird. Es ist für mich immer wieder eine tolle Veranstaltung, eine Erinnerung und ein Ausdruck der Freude: Die Aussage von Leopold Figl „Österreich ist frei“ hat sehr viel mit Südtirol zu tun.
Wie steht es aktuell um die Beziehungen zwischen Südtirol und seinem Vaterland Österreich? Welche Chancen für Südtirol könnten sich durch den Machtwechsel durch scharz-blau in Wien ergeben?Â
Auf der wirtschaftlichen Ebene sind die Beziehungen sehr gut. Auf der politischen Ebene wird sich zeigen, wer in Österreich an die Regierung kommt und wie das Zusammenspiel Südtirol-Österreich in Zukunft funktionieren wird. Ich persönlich bin eine Befürworterin der doppelten Staatsbürgerschaft. Es gilt nun zu sehen, ob es wieder einen Südtirol-Unterausschuss im Österreichischen Parlament geben wird. Wenn das Thema Doppelte Staatsbürgerschaft in den aktuell geführten Koalitionsverhandlungen vorkommt, wäre das für Südtirol optimal. Wenn es einmal in einem Regierungsprogramm enthalten ist, dann liegt es an den einzelnen Richtungen die dieses Vorhaben voller Energie vorantreiben müssen. Ich glaube auch, dass viele Südtiroler an einer doppelten Staatsbürgerschaft interessiert wären.
Eine Verteilerdose hat Feuer gefangen, bestätigte die Freiwillige Feuerwehr auf Anfrage von UT24. Der Brand griff auf den Dachstuhl über, konnte aber schnell von den Wehrmännern gelöscht werden.
Die Freiwillige Feuerwehr stand mit 15 Mann im Einsatz. Verletzt wurde niemand. Lediglich der Dachboden des Hauses ist durch die Flammen leicht beschädigt worden.
Ebenfalls im Einsatz standen das Weiße Kreuz und die Ordnungshüter.
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Das Video zeigt den beginnenden Brand, noch bevor die Feuerwehr bei der Diskothek eintraf.
17.30 Uhr: Angeblich ist niemand verletzt worden
17.25 Uhr: „Wir vermuten dass das Feuer durch eine Gasflasche entstanden ist. Wir werden wohl noch bis am Abend hier sein. Der Wind macht es uns schwer“, sagt ein Feuerwehrmann zu UT24
17.14 Uhr: Mega-Stau jetzt zum Feierabend auf der Mebo. Die Straße nach Marling ist wegen des Brandes gesperrt.

16.56 Uhr: Der Wintergarten wurde durch das Feuer schwer beschädigt.
16.53 Uhr: Eine Säge ist zu hören. Die Feuerwehr schneidet sich durchs Dach, um die Flammen so zu bekämpfen.
16.50 Uhr: Auch ein Linienbus musste seine Fahrt stoppen.

16.47 Uhr: Die Presse wird an der Absperrung abgewiesen. Die Gefahr sei noch zu groß.

16.42 Uhr: Verstärkung durch die Berufsfeuerwehr Bozen trifft ein.
16.39 Uhr: Löscharbeiten werden laut Angaben der Feuerwehr noch eine Weile andauern.
16.38 Uhr: Heftiger Wind erschwert die Löscharbeiten. Das Feuer ist laut Auskunft der Feuerwehr noch nicht unter Kontrolle.
16.38 Uhr: Neben den vielen Wehrmännern sind auch zahlreiche Schaulustige vor Ort. Die Feuerwehr muss die Menschenmenge zurückdrängen und das Gebiet absperren.

16.37 Uhr: Skurrile Situation: „Bin ich jetzt arbeitslos?“, rief eine Mitarbeiterin des Exklusiv Clubs in die Menge.
16.20: Ersten Informationen zufolge brach das Feuer vermutlich im Bereich des Imbissstandes aus. Die Brandursache ist noch unklar.
16.15 Uhr: „Die Scheiben sind von einem Moment auf den nächsten schwarz geworden und ein ein lauter Pfiff ertönte“, sagt eine Augenzeugin zu UT24. Ersten Informationen zufolge brach das Feuer vermutlich im Bereich des Imbissstandes aus. Die Brandursache ist noch unklar.
Hier geht’s zum Live-Ticker: Feuer im Exclusiv: UT24 berichtet im Live-Ticker
„Die Scheiben sind von einem Moment auf den nächsten schwarz geworden und ein ein lauter Pfiff ertönte“, sagt eine Augenzeugin zu UT24. Ersten Informationen zufolge brach das Feuer vermutlich im Bereich des Imbissstandes aus. Die Brandursache ist noch unklar.
Neben den vielen Wehrmännern sind auch zahlreiche Schaulustige vor Ort. Die Feuerwehr muss die Menschenmenge zurückdrängen und das Gebiet absperren. Heftiger Wind erschwert die Löscharbeiten. Das Feuer ist laut Auskunft der Feuerwehr noch nicht unter Kontrolle.
Skurrile Situation: „Bin ich jetzt arbeitslos?“, rief eine Mitarbeiterin des Exclusiv Clubs in die Menge.
UT24 ist vor Ort. Mehr in Kürze…
Auf Nachfrage von Moderatorin Ina Müller offenbarten die Kaulitz-Zwillinge in der Talksendung ihren Umgang mit weiblichen Groupies. So war es vor allem Tom, der regelmäßig über seinen Manager sexuelle Stelldicheins organisiert bekam.
„Wenn sie dich toll findet, ist doch schön“, erzählte der 28-Jährige. Dabei sind den weiblichen Fans stets alle Kameras und Mobiltelefone im Vorhinein abgenommen worden. Anschließend mussten sich die Mädchen waschen und wurden halbnackt in das Zimmer der Musiker geschickt.
Auch minderjährige Fans darunter?
Ob sich unter den Groupies zum damaligen Zeitpunkt auch minderjährige Fans befanden, ließen die Zwillinge offen. Mit den Jahren habe der Groupie-Sex allerdings stark nachgelassen, gab Tom Kaulitz zu.
Zurzeit sind Bill und Tom Kaulitz single und leben in Los Angeles. Mit ihrer Band Tokio Hotel haben sie kürzlich ihr neues Album „Dream Machine“ auf den Markt gebracht.
Bereits Ende August vergangenen Jahres ließ Fulterer seine Fans über Facebook wissen, dass er „aufgrund einer Erkrankung“ alle beruflichen und künstlerischen Aktivitäten bis auf weiteres zurückstelle. Der Heilungsprozess habe Vorrang. Doch der Schlagerstar verlor am Ende den Kampf gegen den Krebs (UT24 berichtete).
Die Kastelruther Spatzen, denen Fulterer von 1993 bis 1998 angehörte, erfüllten seinen letzten Wunsch und trugen ihn am 29. Oktober 2016 zu Grabe.
„Ein Jahr ohne meinen Mann. Kaum zu glauben, dass Andreas nicht mehr bei uns ist“, schreibt Witwe Michaela Fulterer in einer Stellungnahme. „Viele von euch haben in diesem Jahr sein Grab besucht und im Stillen an ihn gedacht als Zeichen der Wertschätzung und tiefen Verbundenheit. Dafür ein herzliches Dankeschön“, so Fulterer.
Mit diesem Bild der neuen Grabstätte am Ortsfriedhof von Seis wolle sie sich zum 1. Jahrestag von seinen Fans verabschieden. „Ich werde mich jetzt zurückziehen und meinen Weg gehen“, schreibt sie.
„Das Herz auf seinem Grabkreuz ist Ausdruck für seine Freundschaft, Liebe, Großzügigkeit, Güte, Dankbarkeit, für sein Mitgefühl und für den Frieden. Mein Mann war ein wunderbarer Mensch mit einem offenen Herzen für die Nöte und Sorgen anderer Menschen und das erfüllt mich und meine Familie mit großem Stolz.“
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Doch damit nicht genug. Außerdem zogen die Vandalen Fahrräder in Mitleidenschaft und sprühten mit einem Feuerlöscher um sich. „Ich hoffe, dass die Täter ausfindig gemacht werden. Die Sachschäden sind groß“, sagt Bürgermeister Roland Pichler zu UT24. Zur Stunde werde das Videomaterial ausgewertet, ließ Pichler am Nachmittag wissen.
Schon zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ist der Eigentümer der Oldtimer Opfer eines Verbrechens geworden. Erst vor wenigen Wochen stahlen Diebe dem Mann Motorräder von seinem Abstellplatz in der Tiefgarage. Diese konnten in Bozen sichergestellt werden.
Die Bilanz des Vandalenaktes für den Autoliebhaber: Durchgeschnittene Lederriemen, ein eingeschlagenes Frontlicht und ein rotes Hakenkreuz auf der Motorhaube. Der Eigentümer hat bei den Ordnungskräften Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Unbestätigten Informationen zufolge sollen die Vandalen junge Burschen aus dem Ort sein.
