von red 19.03.2017 07:58 Uhr

„Bin da, um für Allah zu sterben“

Nach dem Angriff eines 39-jährigen Mannes am Pariser Flughafen Orly (UT24 berichtete) hat es erste Hinweise auf ein islamistisches Motiv gegeben. Wie der ORF berichtet, habe der Angreifer bei seiner Attacke auf eine Soldatin gerufen: „Ich bin da, um für Allah zu sterben“.

APA

Der Verdächtige soll den beteiligten Soldaten auch angekündigt haben, dass es Tote geben werde, so Anti-Terror-Staatsanwalt Francois Molins bei einer Pressekonferenz am Samstag in Paris. Ermittlungen aufgrund eines terroristischen Mordversuches sind daher bereits eingeleitet worden.

Der mutmaßliche Islamist soll am Pariser Flughafen bewusst Soldaten angegriffen haben, die sich im Anti-Terror-Einsatz befanden. Zudem habe es beim Verdächtigen bei früheren Gefängnisaufenthalten Anzeichen auf eine zunehmende Radikalisierung gegeben.

Der Mann wollte am Samstagvormittag einer Soldatin am Flughafen Paris Orly ihr Gewehr entreißen und wurde dabei getötet. Wie Staatsanwalt Molins schildert, attackierte er die Soldatin von hinten, packte sie am Hals und hielt ihr einen Schrotrevolver an die Schläfe. Glücklicherweise konnte er jedoch rechtzeitig von einem anderen Soldaten getötet werden – es konnte dadurch offenbar Schlimmeres verhindert werden.

Angreifer war polizeibekannt

Vor der Attacke im Südterminal des Flughafens Orly hatte der 39-Jährige bereits bei einer Polizeikontrolle in einem Pariser Vorort das Feuer eröffnet und einen Polizisten verletzt. Der Angreifer sei der Polizei und den Nachrichtendiensten bekannt gewesen, wie Innenminister Bruno Le Roux bestätigte.

Die Behörden hatten ihn bereits 2015 vorübergehend im Verdacht, sich radikalisiert zu haben. Entsprechende Untersuchungen führten damals jedoch nicht zu einem Ergebnis. Im Zuge der Ermittlungen wurde nun auch der Vater und Bruder des Angreifers verhaftet.

Der Flugverkehr am Pariser Flughafen Orly musste zeitweise unterbrochen werden.

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  1. Polikscanner
    19.03.2017

    Ein psychisch kranker Einzelfall, der der sozialen Kälte unserer Gesellschaft zum Opfer gefallen ist und nun bei seinen 72 Jungfrauen in Allahs Steuerparadies weilt.
    Teddybärschmeier – und BahnhofsklatscherInnen fallen nun voller Hysterie, Kollektiv in Trance, angesichts der Tatsache, dass ihre, friedlich, islamischen Freunde Opfer unserer Intoleranten Gesellschaft geworden sind und mit den Massakern natürlich nur auf ihre Bedürfnisse und die mangelnde Toleranz in Europa aufmerksam machen wollen.
    Natürlich hat all dies so kurz vor der Wahl in Frankreich und Deutschland mal wieder nichts mit nichts zu tun und die westlich, hofierte Systempresse wird es tunlichst vermeiden, dass die Wahrheit nicht ans Tageslicht kommt, alleine schon im Interesse ihrer Brötchengeber des etablierten, politischen Establishment.

    Höchst wahrscheinlich wird die grüne Khmer und ihre linken, vor lauter Intoleranz glänzenden Rotsocken von der Bionadebiofleischschickeria mit einem Protestmarsch gegen rechte Gewalt aufrufen, um den ach so friedlichen Islam ihren Treuschwur zu bekunden. Somit wird einmal mehr gezielt von der Tatsache der fehlenden Intoleranz und Bereitschaft zum Bekenntnis einer säkularen Gesellschaft seitens der Halsabschneid………ähm Pardon Fachkräfte, abgelenkt.
    …..und Merkel und ihre Antibürgerlichen Konsorten ? Ja, am besten wird es sein, dass wir uns zukünftig daran gewöhnen, arabisch lernen und uns vorab über die Gesetzgebung der Scharia informieren !
    Doch einfacher Nachgeschmack bleibt dem ganzen, nämlich die Tatsache, dass so kurz vor der Wahl in Frankreich und Deutschland, die Behörden einen Fahndungserfolg nach dem anderen vermelden, nachdem zuvor, drei Jahre lang, diesbezüglich nichts dergleichen passierte.
    Ein Schelm wer böses dabei denkt……

    Mfg

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