von red 21.01.2017 09:35 Uhr

„Wo bleibt die Hilfe der Asylwerber?“

In Mittelitalien herrscht zurzeit der Ausnahmezustand. Mehrere Tote, verschüttete Häuser und massenweise Neuschnee, der die Aufräumarbeiten enorm erschwert. Viele Bürger finden, dass es nun an der Zeit sei, dass auch die vom Staat unterstützten Asylwerber „endlich Hand anpacken“.

Neuschnee in Mittelitalien erschwert die Aufräumarbeiten - Foto: Ruozzi

„Gebt ihnen eine Schaufel und Stiefel und lasst sie endlich einen Beitrag für die Gesellschaft leisten, von der sie bezahlt werden“, heißt es in einem Social-Media-Aufruf von Stefano Ruozzi, Politiker der Lega Nord aus Bologna.

Mit diesen Zeilen hat Ruozzi offenbar sprichwörtlich in ein Wespennetz gestochen. Bereits weit über 50.000 Mal wurde sein Posting italienweit geteilt und in unzähligen Kommentaren wurde dem Politiker in seiner Aufforderung beigepflichtet.

Während unzählige Einsatzkräfte in den Krisengebieten im Einsatz sind, fehlt es dennoch an allen Ecken und Enden an weiterer Hilfe. Somit scheint der Wunsch in der Bevölkerung, gerade in den sozialen Medien, besonders groß zu sein, dass auch die vom Staat finanzierten Asylwerber Hand in den betroffenen Gebieten anpacken.

Wie UT24 berichtete, konnten die im Einsatz stehenden Südtiroler Einsatzkräfte bereits 14 Menschen aus ihren zum Teil verschütteten Häusern evakuieren.

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  1. 24.01.2017

    Eritreer machen Heimaturlaub
    Viele Eritreer fliegen regelmässig zurück in das Land, in dem sie «an Leib und Leben bedroht» sind. Die Flüchtlinge,
    die hier meist von Sozialhilfe leben, sind für das Land willkommene Devisenbeschaffer.
    (Quelle Baseler Zeitung 24 01)
    Ha ha , das Ausfüllen von Sozialhilfeanträgen ist aber auch anstrengend…
    Es ginge noch bequemer , Zuhause bleiben und die Sozialhilfe überweisen lassen,
    da wird man Millionär in der Heimat
    500 Schweizerfranken, so viel kosten 10 Lehrer den Eritreer-Staat im Monat.

  2. dorfner
    22.01.2017

    Aber hallo, die Leute sind doch nicht zum Arbeiten hierhergekommen – da hätten sie sich die Reise ja sparen können!

  3. Diandl
    22.01.2017

    Ganz bestimmt findet sich ein Geflüchteter, der öffentlichkeitswirksam eine Schaufel in die Hand nimmt und von der Lügenpresse bejubelt wird. “Asylanten bauen Städte und Dörfer nach Erdbeben neu auf!”, wird es heißen.
    Sollte es doch keinen Freiwilligen geben, können Gutmenschen nach getaner Arbeit ein paar Sonnenverbrannte an Ort und Stelle für ein Foto-Shooting hinfahren. Wie gehabt.

  4. Polikscanner
    22.01.2017

    Einen Schwarzafrikaner oder Muslfreund zum Schneeschippen schicken um seinen Dimmis zu helfen ? Mann, dass ist ja der pure Rassismus. Unsere Staatsgäste im “All inclusive ” Club Austria und Tschörmänniieeee sollen arbeiten, für die paar Groschen, die sie in mehrfacher Ausführen durch geschicktes Namensspiel, vom Steuerzahler erhalten ? Ne, das geht mal gar nicht. Unsere Staatsinvas……ähm Pardon Gäste, müssen sich ja schließlich schönen, um ihre vollen Vielfalt und “Leistungskraft” beim “ficki, ficki” in Innsbruck, Bozen oder München zum besten zu geben…….

    Man, ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen müsste…….

    Mfg


  5. 21.01.2017

    Gut gemeint, schlecht getroffen,dazu muss man einen Schwarzafrikaner , der zum ersten Mal in seinen
    Leben Schnee gesehen hat, erst mal einen Einführungskurs machen, wie man mit einer Schneeschaufel
    umgeht, damit er bei der Arbeit, die man von den linken Gutmenschen nicht Ihnen nicht zumuten kann, verletzt.

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