Umgehackte Gipfelkreuze: „Menschen, die mit christlichen Symbolen nichts anfangen können“
Vor wenigen Wochen wurde in Lenggries bei Bad Tölz erneut ein Gipfelkreuz zerstört. Es handelt sich dabei bereits um den dritten Vorfall dieser Art (UT24 berichtete). Stellung beziehen nun die Freiheitlichen.
Die Debatte über die Sinnhaftigkeit der Gipfelkreuze in den Bergen brach unvermindert los. „Leider gibt es immer mehr Menschen, die in der heutigen multikulturellen Zeit mit christlichen Symbolen auf den Bergen nichts mehr anfangen können“, sagt Walter Frick.
Gipfelkreuze seien für Frick ein Hinweis, dass die Schönheit und Erhabenheit der Bergwelt einen Ursprung habe, der in Gott dem Schöpfer liege. Denn viele Wege führen zu Gott und einer dieser Wege führe über die Berge.
„In Europa müssen die Menschen wieder mehr an den christlichen Werten sowie an ihren Traditionen festhalten, an sie glauben und sie auch leben. Nur so wird es für die Zukunft gelingen, Europa mit der abendländischen Kultur und deren christlichen Werte in seiner Ganzheit zu erhalten“, so Frick.