
Florian Stumfall
Ostern ohne Kreuz

Schweigen im Namen der Kirche
Obwohl die abgewählte Regierung von SPD und Grünen nur noch kommissarisch im Amt ist, lässt sie immer noch wöchentlich Flugzeugladungen von Zuwanderern einfliegen, die sämtlich aus mohammedanischen Ländern kommen. Es sind unter vielen anderen ebendiese Länder, welche die Statistik prägen, wonach das Christentum die weltweit am meisten verfolgte Religion ist. Doch davon schweigen nicht nur Grün, Rot und Schwarz in Berlin, davon schweigen leider auch die zuständigen Stellen der Kirchen.
Was aber die Politik angeht, so ist aufs erste schwer zu erkennen, welchen Vorteil sich die Berliner Machthaber von dem unkontrollierten Zufluss kulturferner Bevölkerungsteile versprechen. Mag sein, dass der Plan der Linken eine Rolle spielt, sich auf diese Weise ein neues Proletariat zu verschaffen, um die eigene Macht zu festigen. Sicher aber ist, dass noch eine zweite Absicht dahinter steckt.
Kulturkampf unterm Regenbogen
Der Westen, also, das, was einmal das christliche Abendland gewesen ist, befindet sich in einem offenen Kulturkampf. Die Linke jeglicher Färbung bekämpft zusammen mit den Agitatoren fremder Überzeugungen die angestammten Traditionen und Prinzipien. Diese nämlich stehen der ideologischen Ausformung einer „neuen Welt“ entgegen und sind somit zum Haßobjekt der Umstürzler geworden.
In einem Staat allerdings, in dem Meldestellen einrichtet werden, wo die Aussage, es gebe nur zwei Geschlechter, eine Kritik am Islam oder auch das Bekenntnis zur Heimat als rechtsextrem angezeigt werden können, scheint die rot-grüne Linke ihren Kulturkampf schon bald zu gewinnen.

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