von ih 09.01.2018 16:47 Uhr

„Südtirol ist keine Insel der Seligen“

Der freiheitliche Vizelandesparteiobmann Lois Taibon übt scharfe Kritik an „der grünen Ideologie und deren Vertretern“. Die Politik der offenen Grenzen hätte in ganz Europa zu „Chaos, Unsicherheit und zunehmenden Sozialausgaben“ geführt. Die sogenannten Volksparteien hätten sich dabei von linksgrünen Ideologen treiben lassen und deren Weltfremdheit übernommen, kritisiert Taibon.

Lois Taibon von den Freiheitlichen - Foto: Freiheitliche

 

„Gutmenschentum, offene Grenzen und falsch verstandene Toleranz haben zu unübersehbaren Problemen geführt. Parallelgesellschaften, Zwangsmaßnahmen gegen die Gemeinden, die sich weigern Flüchtlingsunterkünfte bereitzustellen, und die angespannte Sicherheitslage sind das Ergebnis einer weltfremden Politik“, so der freiheitliche Vizeparteiobmann Lois Taibon. „Südtirol ist keine Insel der Seligen, denn allerorts sind die Probleme ersichtlich. Hinzu kommt der fehlende Ansatz zur Abschiebung und Rückführung von Illegalen und abgelehnten Asylwerbern. Die Folge sind Kriminalität und eine weitere Zunahmen der Unsicherheit“, kritisiert der freiheitliche Vizeparteiobmann.

„Weltfremdheit – das ist Grün“, gibt Lois Taibon zu bedenken und verweist auf die enormen Probleme, die mit dieser Art der Politik in die Welt gerufen worden seien. „Eine Politik der Vernunft stellt den Grenzschutz sicher, duldet keine illegale Masseneinwanderung und verteidigt die heimischen Werte. Gesellschaftsexperimente und stets neue Gebote und Verbote zur Durchsetzung einer politischen „Korrektheit“, die im Grunde die Umsetzung der grünen Ideologie bedeutet, stehen heute vor den Trümmern ihrer gescheiterten Politik“, schließt Taibon.

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite