von ih 08.12.2017 15:00 Uhr

Schock-Studie: Spinnen könnten Menschheit ausrotten

In einer neuen Studie über Spinnen gelangen die beiden Wissenschaftler Martin Nyffeler und Klaus Birkhofer zu einem erschreckenden Ergebnis. Spinnen könnten, wenn sie denn wollten, die gesamte Menschheit innerhalb von nur einem Jahr auffressen.

Spinne (Symbolbild) - Foto: Pixabay

Die Angst vor Spinnen zählt zu den meistverbreitesten Tierphobien unter den Menschen. Dass diese Angst möglicherweise nicht ganz unbegründet ist, haben die beiden Forscher in ihrer Veröffentlichung unter den Namen „The Science of Nature“ dargelegt.

So wäre es theoretisch möglich, dass die achtbeinigen Tierchen die gesamte Menschheit auffressen könnten. So würden alle Spinnen weltweit laut Schätzungen auf etwa 25 Millionen Tonnen Gesamtgewicht kommen und etwa täglich zehn Prozent ihres Körpergewichts verspeisen.

Innerhalb von einem Jahr wären wir weg

Würden sich die Spinnen also eines Tages gegen die Menschen verschwören, so wären die Überlebenschancen für uns äußerst gering. Die gesamte Menschheit kommt nämlich „nur“ auf ein Gesamtgewicht von 360 Millionen Tonnen. Bei einer verspeisten Menge von 400 bis 800 Tonnen täglich wäre die Menschheit somit innerhalb von nur einem Jahr augelöscht.

Bleibt also zu haffen, dass die kleinen Tierchen nicht eines Tages Hunger auf Menschen bekommen. Denn im Durchschnitt leben auf jeden Quadratmeter Fläche bis zu 131 von ihnen. Sie wären also überall!

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