von ih 11.11.2017 07:59 Uhr

Kein Ausweis dabei: Schülerin muss Strafe bezahlen

Eine Südtiroler Mutter ist sauer. Weil ihre 14-jährige Tochter bei einer Fahrkarten-Kontrolle im Bus keinen Ausweis vorweisen konnte, ist sie vom Kontrolleur zur Kasse gebeten worden. Das alles, obwohl sie mit abgestempeltem Abo+ unterwegs war.

Foto: UT24/lf

Weil sich der Ausweis einer 14-jährigen Schülerin in der Tasche der Mutter befand, ist die Jugendliche von einem Fahrkarten-Kontrolleur kürzlich zu einer Geldstrafe von 10 Euro verdammt worden.

Der Grund: eine “abo+”-Schülerfahrkarte muss laut Angaben des Mitarbeiters in allen öffentlichen Verkehrsmitteln zusammen mit einem Personalausweis vorgelegt werden – ansonsten ist diese nicht gültig.

Mutter protestiert gegen Strafe

Die Mutter der 14-Jährigen zeigt sich dennoch verärgert. Ihre Tochter sei durch eine solche Strafe ungleich behandelt worden, so ihr Vorwurf.

Sie will daher nun ein Protestschreiben an die Verantwortlichen der Busgesellschaft verschicken: Darin fordert sie die Betreiber dazu auf, konsequent alle Übertretungen zu bestrafen – ohne Ausnahme.

strafe-zugfahren

Dieser ausgestellte Strafbescheid bringt eine Südtiroler Mutter zur Weißglut – Foto: Facebook

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

  1. Polikscanner
    11.11.2017

    Die Bürokraten und selbsternannten Nazijäger und Befürworter fremder Kulturen suchen sich als Opfer stets den gemeinen, unbescholtenen Bürger aus.
    Eine vierzehnjährige hat ein gültiges Ticket, aber ihren Ausweis vergessen und bekommt 10,-€ Züchtigungsabgabe……..ähm Pardon Ordnungswidrigkeit aufgebrummt.
    Mehmet, Jusuf oder Kunterkinte, die ohne Pass, die zu tausenden ohne gültige Papiere einreisen, werden mit sozialen Bonis, Sondervergünstigungen und Straffreiheit von der Grünen Khmer und ihren Ideologie besoffenen Linksfaschisten, mit ihrem vorauseilendem Devodismus fürstlich hofiert, während der einheimische „Zausel“ der Willkür, des feudalen Beamtentums und seinen linkshörigen Marionetten ausgelierfert wird.
    Die Narrenfreiheit, die unsere Kulturbereicher uns Tag täglich aufs neue präsentieren, spiegelt sich in der Ohnmacht unserer politischen Kasten wieder, die reflexartig, jegliche Kriminalität jener, mit Betroffenheitsorgien, in einem medial inszenierten Tsunami auf ein Minimum relativieren. Alles andere wäre ja politisch nicht korrekt.
    Eigentlich unfassbar, dass eine Partei, die prozentual am Nirwana der politischen Bedeutungslosigkeit herum dümpelt, die Geschicke eines Landes, ja sogar eines ganzen Komtinents derartig beeinflusst und mit Vollgas in den Abgrund steuert.

    Mfg

  2. Chris01
    11.11.2017

    Ich kann den Ärger verstehn.
    Mit einer gesunden Portion Hazsverstand könnten solche Fälle vermieden werden

  3. Brennessel
    11.11.2017

    „Eine Südtiroler Mutter ist sauer.“

    Da sieht man mal wieder wie dämlich das gemeine Volk doch im Grunde ist.
    Man regt sich nicht über das System, einen dämlichen Bürokraten auf, der auch eine standrechtliche Erschießung, sofern im Rahmen des Gesetzes unverzüglich vollstrecken würde.
    Die gute Frau würde dann natürlich eine Gleichbehandlung und Erschießung für ALLE fordern.
    Sinnlosberufler sind natürlich bestrebt Gesetze penibel einzuhalten auch wenn sie noch so bescheuert sind, schließlich verdanken sie ihnen ja auch die Daseinberechtigung, Lohn und Brot.
    Der Steuerzahler, sprich der gewöhnliche Arbeiter muss bei jeder Gelegenheit ausgenommen, geschröpft werden um die Gehälter, fetten Renten und andere Annehmlichkeiten des Geschmeißes zu finanzieren und zu sichern.
    Zum Ausgleich werden dafür die lieben hochqualifizierten eingeschleusten Facharbeiter bevorzugt behandelt. Diese können sich auf Kosten, wiederum des dummen Steuerzahlers gütlich tun, und werden von wohlstandsbesoffenen zumeist grünen Narren auch noch hofiert und beklatscht.

    Der Wahnsinn kennt anscheinen keine Grenzen.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite