von red 15.03.2017 10:40 Uhr

Laimer – Zeit für Natuhr

Vor fünf Jahren brachte die Marke Laimer aus St. Pankraz ihre ersten Holzuhren auf den Markt – und jede einzelne davon ist ein richtiges Unikat. Getragen werden sie von der Hausfrau über jungen Mode-Blogger/innen bis hin zum Geschäftsmann. Mitgründer Patrick Laimer im Interview.

Bild: Laimer

PR-Info

Unter dem Motto „Zeit für Natuhr“ haben die Gründer des jungen Südtiroler Labels, Patrick Laimer und Veronika Egger, Holz wieder entdeckt. Es ist das älteste Material, das sich der Mensch zu Nutzen gemacht hat und aktueller denn je. Denn Holz ist umweltfreundlich, nachwachsend und langlebig.

Die Holzuhren stehen anderen Uhren um nichts nach: Sie halten Spritzwasser aus, beherbergen hochwertige Uhrwerke und sind präzise verarbeitet. „Die Ästhetik der kleinen Dinge, die das Leben schöner machen“, inspiriert das junge Unternehmen beim Design ihrer Modelle.

Drei Fragen an Patrick Laimer:

Herr Laimer, woher kommt das Holz für die Laimer-Uhren?

 

Wir verwenden bei unseren Holzuhren nur ausgesuchte Edelhölzer. Diese stammen aus Resten der Möbelindustrie. Das heißt: Für unsere Uhren muss kein Baum gefällt werden.

Wer trägt Holzuhren?

 

Die Zielgruppe zieht sich quer durch alle Altersgruppen, jedes Geschlecht und jeder Herkunft. Mit unseren vielfältigen Designs und Ausführungen sprechen wir ein breites Publikum an. Von der Hausfrau über jungen Mode- Blogger/innen bis hin zum Geschäftsmann: Es ist für jeden etwas dabei.

Alltagstaugliche Erst- oder schicke Zweituhr?

 

Für mich ist es eine Erst-Uhr (lacht). Wir haben festgestellt, dass sie alltagstauglich ist. Auf jeden Fall ist die Uhr auch ein Schmuckstück und ein echter Hingucker, der die Blicke auf sich ziehen wird. Ein Statement für die Natur und unsere Zukunft.

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