Neues Verkehrsbauwerk soll Imster Kreisverkehr entlasten

Land und Gemeinde sehen deutlichen Mehrwert
LHStv Josef Geisler betont, dass die Maßnahme „direkt der Bevölkerung zugutekommt“ und sowohl Verkehrssicherheit als auch Mobilität verbessere. Auch Imsts Bürgermeister Stefan Weirather spricht von einem „klaren Mehrwert“. Besonders zu Stoßzeiten habe es immer wieder Rückstaus gegeben – der neue Bypass soll den Verkehrsfluss nun spürbar optimieren.
Parallel zum Straßenprojekt entsteht ein neuer Busparkplatz der Ötztaler Verkehrsgesellschaft. Dieser umfasst sechs moderne Ladestationen für Busse, eine Trafostation, einen Kanalanschluss für eine WC-Anlage sowie eine gemeinsame Beleuchtung für Straße und Parkplatz. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2026 geplant.
Für das Gesamtprojekt wurden rund 1.000 Meter Leitungen verlegt, 4.600 Kubikmeter Boden ausgehoben sowie 1.150 Tonnen Asphalt und 3.000 Kubikmeter Schotter verbaut.
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