Hunderte Opfer bei Flutkatastrophe
Bild: APA/Brazilian Presidency
Die Luftwaffe brachte 25 Tonnen Hilfsgüter in die Region, darunter Medizin, Wasseraufbereitungsanlagen und Lebensmittel. „Die Arbeit geht weiter“, schrieb Präsident Luiz Inácio Lula da Silva auf der Nachrichtenplattform X. „Brasilien widmet sich vereint dem Wiederaufbau von Rio Grande do Sul.“
In der Provinzhauptstadt Porto Alegre regnete es am Mittwochnachmittag (Ortszeit) erneut. Der Zivilschutz von Rio Grande do Sul gab für einen großen Teil des Bundesstaates eine Warnung vor starkem Regen und heftigem Wind mit Geschwindigkeiten von mehr als 90 Kilometern pro Stunde heraus. Es bestand auch die Gefahr von Gewittern und Hagelschlag.
APA/UT24Â