Auf Distanz zu Jürgen Wirth Anderlan
„Um unsere Ablehnung auch zu betonen, haben wir heute vor dem Landtag eine symbolische rote Linie gezogen, die es nicht zu überschreiten gilt. Damit wollen wir zu verstehen geben, dass wir Hassrede, Abwertungen, Beleidigungen, Hetze und dergleichen, sei es im politischen aber auch im gesellschaftlichen Diskurs, entschieden ablehnen. Und dass Jürgen Wirth Anderlan diese rote Linie mit seinen Aussagen eindeutig überschritten hat“, heißt es in einer Aussendung der SVP.
„Grundlage für politische Gewalt“
„Solche Worte und Aussagen bilden die Grundlage für politische Gewalt. Es ist an der Zeit über alle Fraktionen und politische Differenzen hinweg ein klares Zeichen zu setzen. Die vor dem Landtagsgebäude gezogene symbolische rote Linie darf nicht überschritten werden! Wer diese überschreitet, stellt sich ins Abseits und nimmt sich selbst aus dem Spiel, wenn es darum geht, konstruktive Lösungen für die Menschen in Südtirol zu finden“, so die Fraktionsvorsitzenden von Civica, Grünen, PD, SVP und Team K in einer gemeinsamen Erklärung.
Süd-Tiroler Freiheit macht nicht mit
Bereits im Vorfeld von der Aktion distanziert hat sich die „Süd-Tiroler Freiheit“ (STF). Die politische Bewegung bewertet die Aktion als „heuchlerisch und unglaubwürdig“ (UT24 berichtete).
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07.05.2024
Best bezahlte Heuchler.
07.05.2024
Solche Tottermandln, über andere herziehen und selber mit Faschisten regieren.