von gk 26.03.2024 09:11 Uhr

Ausländer dominieren Gewaltstatistiken

Bei der Landtagssitzung vergangene Woche im Landtag des Bundeslandes Tirol wurde über Lösungen zum Gewaltschutz debattiert. Die Meinungen über die Ursachen und Verursacher gingen – erwartungsgemäß – auseinander und es wurde heftig debattiert.

Bild: APA

Femizide und Gewalt gegen Frauen dominierten vor allem in den letzten Wochen die österreichischen Medien. Seit Anfang des Jahres wurden in Österreich bereits 7 Frauen umgebracht, daneben erschütterten das Land zwei Missbrauchsfälle von schier unfassbarem Ausmaß.

Frauen-Landesrätin Eva Pawlata sprach in ihrer Wortmeldung bei der „Aktuellen Stunde“ am vergangenen Donnerstag im Innsbrucker Landtag von „strukturellen und gesellschaftlichen Schieflagen“, denen man mit einem Gesamtkonzept entgegentreten müsse, weshalb man mit Experten eine Gewaltschutz-Strategie entwickeln werde. Bildungssprecherin Birgit Obermüller von den NEOS sprach sich für eine Bildungsoffensive in den Schulen aus, aber auch für Unterstützung bei der Erziehungsarbeit für Eltern. Die Frauensprecherin der Grünen, Zeliha Arslan, verortete Gewalttendenzen vor allem „im konservativen Denken“ und den patriarchalen Strukturen in Tirol.

Ein Hohn. Vor allem, wenn man sich die Kriminalstatistik des österreichischen Bundesministeriums für Inneres aus dem Jahr 2022 ansieht. Das ließ die FPÖ nicht lange unwidersprochen.

Afghanen und Syrer kriminelle Spitzenreiter

In der genannten Statistik wird nämlich deutlich, dass afghanische Täter bei Gewaltdelikten im Vergleich zur österreichischen Bevölkerung deutlich überrepräsentiert sind. Im Jahr 2022 kamen 2.033 Täter aus Afghanistan. Rechnet man das auf die Gesamtzahl der in Österreich ansässigen Afghanen um, kommen auf 1.000 Afghanen 45 Gewalttäter.

Zum Vergleich: Bei den Österreichern sind es „nur“ 6 von 1000.

Eine solche Häufung ist auch bei Syrern zu beobachten: Da sind es laut Statistik des BMI 36 von 1000. Das sind sechs mal so viele wie in der österreichischen Bevölkerung.

Alleine in diesem Jahr ereignete sich bereits Unfassbares:

An einem Abend im Februar fielen drei Frauen in einem Bordell in Wien einer Messerattacke eines 27-jährigen Mannes zum Opfer. Der geständige Täter: ein Asylwerber aus Afghanistan. Die Tat soll dem Polizeibericht zufolge religiös motiviert gewesen sein. „Prostituierte stehen unter dem Deckmantel des Satans“ soll der Beschuldigte bei seiner Einvernahme gesagt haben, und „Ich habe im Koran gelesen, ich solle Dschihad betreiben.“

Erschütternder Missbrauch in Wien: Eine 12-Jährige soll über Monate hinweg von ihrem Ex-Freund und dessen Freunden sexuell missbraucht worden sein – den Angaben des Mädchens zufolge „mehrmals pro Woche über mehrere Monate“. 17 junge Männer stehen unter Verdacht – allesamt mit Migrationshintergrund. Und die Tatverdächtigen sind fast alle wegen Eigentums- und Gewaltdelikten polizeibekannt. Dennoch alle auf freiem Fuß, teilweise sogar schon außer Landes.

Und auch bei der erschütternden Meldung ein paar Tage danach: Missbrauch zweier junge Salzburgerinnen. Die Verdächtigen sind wieder migrantisch und ebenfalls wieder auf freiem Fuß. Die beiden weiblichen Opfer sind 15 und 16 Jahre alt. Mutmaßlich von einer neunköpfigen Migrantengruppe massiv sexuell missbraucht und dabei gefilmt worden.

Die überwiegenden Gewaltakte, die wir in diesen Zeiten hierzulande erleben, sind importiert!

SPÖ und Grüne prangern patriarchale Strukturen in Tirol an, befürworten aber gleichzeitig die Zuwanderung von Männern aus Ländern, die die bloße Existenz von Frauen im öffentlichen Leben ablehnen und sie als reine Dienstleisterin für ihre Bedürfnisse erachten.

Wie soll eine Gesellschaft mit der Massenmigration von Männern umgehen, die aus Kulturkreisen kommen, die minderjährige Mädchen zwangsverheiraten, weibliche Genitalverstümmelung betreiben, Frauen von Kopf bis Fuß verhüllen und Mädchen den Schulunterricht verwehren? Das sind ganz offensichtlich frauenverachtende, gewalttätige und patriarchale Strukturen und diese sollten wir uns keinesfalls sehenden Auges importieren. Im Gegenteil.

Frauen sind für viele dieser Männer Menschen zweiter Klasse und wir dürfen keinesfalls akzeptieren, dass diese frauenverachtenden Strukturen aus deren Heimat in die unsere gebracht werden. Und wir dürfen noch weniger zulassen, dass sie sich damit hier auch noch durchsetzen.

Beschränkung der Zuwanderung und Remigration

Es hat sich gezeigt: Der größte Schutz für Frauen und Mädchen in Tirol liegt in der Beschränkung der massiven Zuwanderung von nahezu ausschließlich jungen Männern aus einschlägigen Kulturkreisen.

Die Politik sollte umgehend dafür sorgen,

  1. dass Frauen und Mädchen in diesem Land wieder sicher leben und sich frei und ohne Angst bewegen können
  2. Gewalttäter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden und
  3. gewalttätige Ausländer umgehend abgeschoben werden.

 

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  1. Itstime
    26.03.2024

    So kann es auf alle Fälle nicht weitergehen. Außer man will die Österreicher ausmerzen.

  2. FranzK
    26.03.2024

    Ist das auch die Meinung der Grünen?

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