von ih 25.02.2024 11:30 Uhr

FPÖ fassungslos über Prostituierten-Mord durch Asylant in Wien

Fassungslos über den Mord an drei Frauen in Nacht auf Samstag in Wien (UT24 berichtete) zeigt sich FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer: „Diese abscheuliche Tat macht mich fassungslos. Meine Anteilnahme gilt den Familien der Opfer. Dass als mutmaßlicher Täter aber kurz nach der Tat ein Asylwerber aus Afghanistan verhaftet wurde, macht mich zornig!“.

Symbolbild von Leo auf Pixabay

Wie österreichische Medien berichten, soll der Mann im Jahr 2022 nach Österreich gekommen sein, wo er auch einen Asylantrag gestellt haben soll.

„Wenn diese Informationen stimmen, dann trägt die schwarz-grüne Bundesregierung für diese Tat die Mitverantwortung. Im Jahr 2022 sind unter Verantwortung von ÖVP-Innenminister Karner mehr als 112.000 aus aller Herren Länder nach Österreich gekommen und haben hier bei uns um Asyl angesucht“, so Amesbauer.

„Kriminelle Asylwerber müssen abgeschoben werden“

Seit dem Jahr 2015, wo Österreichs Grenzen regelrecht überrannt worden seien, habe es einen markanten Anstieg an schweren Gewaltverbrechen durch Asylwerber gegeben. In manchen Wiener Bezirken und rund um Bahnhöfe gebe es Hotspots für Ausländerkriminalität.

„Diese Entwicklungen sind nicht neu, und immer wieder gab es leider schreckliche Taten – erinnern Sie sich nur an den Fall Leonie. Das Geschehen der letzten Nacht ist ein neuer trauriger Höhepunkt. Kriminelle Asylwerber müssen abgeschoben werden – auch nach Afghanistan!“, so die Forderung des FPÖ-Sicherheitssprechers.

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