Asylant ersticht drei Prostituierte auf brutale Weise
APA/GEORG HOCHMUTH
Der Täter, ein Afghane, hält sich seit 2022 in Österreich auf. Sein Asylantrag befindet sich nach wie vor in Bearbeitung. Daran wird jedoch auch der Dreifachmord wenig ändern – denn nach Afghanistan darf niemand abgeschoben werden.
Erschreckend: Die Frauen wurden von dem Asylanten mit einem Messer so brutal zugerichtet, dass sie zunächst noch nicht einmal von den Behörden identifiziert werden konnten.
Empörung über „Femizide“
Währenddessen empört sich die in Wien regierende SPÖ über sogenannte „Femizide“ . Zu der Herkunft des Täters wird vonseiten der offiziellen Stadtpolitik allerdings weitestgehend geschwiegen.
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar zu schreiben.
25.02.2024
Femizide? Das Problem liegt doch ganz woanders.