von ih 24.02.2024 19:06 Uhr

Asylant ersticht drei Prostituierte auf brutale Weise

In der Nacht auf Samstag hat ein 27-jähriger Afghane drei Prostituierte in Wien-Brigittenau ermordet. Es steht der Verdacht im Raum, dass er als Kunde von den Frauen abgewiesen wurde und dadurch in seiner „Ehre“ gekränkt war.

APA/GEORG HOCHMUTH

Der Täter, ein Afghane, hält sich seit 2022 in Österreich auf. Sein Asylantrag befindet sich nach wie vor in Bearbeitung. Daran wird jedoch auch der Dreifachmord wenig ändern – denn nach Afghanistan darf niemand abgeschoben werden.

Erschreckend: Die Frauen wurden von dem Asylanten mit einem Messer so brutal zugerichtet, dass sie zunächst noch nicht einmal von den Behörden identifiziert werden konnten.

Empörung über „Femizide“

Währenddessen empört sich die in Wien regierende SPÖ über sogenannte „Femizide“ . Zu der Herkunft des Täters wird vonseiten der offiziellen Stadtpolitik allerdings weitestgehend geschwiegen.

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  1. Itstime
    25.02.2024

    Femizide? Das Problem liegt doch ganz woanders.

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