von ak 13.08.2022 10:58 Uhr

„Totalversagen der Regierung bei unseren Kindern“

FPÖ bekräftigt Kritik von Kinder und Jugendanwältin Harasser. Kinderrechte wären in der Pandemiezeit völlig missachtet worden. Der freiheitliche Landesparteiobmann und Anwalt Mag. Markus Abwerzger sieht hier ein Totalversagen der schwarz-grünen Landesregierung und eine ungekannte Verletzung von Kinderseelen.

Foto: Tirols FPÖ-Chef Markus Abwerzger - Quelle: APA/EXPA/JOHANN GRODER

„Ich kann mich der Kritik von Frau Mag. Harasser vollinhaltlich nur anschließen. Auch unser größter Kritikpunkt an der Coronapolitik war die Gängelung der Kleinsten unserer Gesellschaft“, so Abwerzger in einer Presseaussendung. Er kritisiert vor allem Maskenpflicht, Lockdowns und Homeschooling, wo viele Kinder auf der Strecke blieben.

Harasser kritisierte neben den Coronamaßnahmen auch die steigende Armutsgefährdung in Tirol. Bereits jedes vierte Kind sei armutsgefährdet. Auch hier rennt sie bei Abwerzger und der FPÖ offene Türen ein. „Schon seit Monaten fordern wir Maßnahmen gegen die Teuerung. Gerade in Tirol, wo die Lebenshaltungskosten am höchsten und die Löhne am niedrigsten sind, muss dringend gehandelt werden“, damit fordert der Parteiobmann endlich Taten statt leeren Versprechungen und verweist auf die 21 Sofortmaßnahmen, die die Tiroler Freiheitlichen schon vor Wochen präsentiert haben.

Die FPÖ hat bereits am Landesparteitag Anfang Juli eine Resolution mit dem Titel „glückliche Kinder – sichere Zukunft“ verabschiedet. „Die Politik muss vor allem die Zukunft für die nächste Generation gestalten und trägt hier Verantwortung. Es ist höchste Zeit für einen politischen Wechsel“, so Abwerzger.

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