„Kraftstoffpreise – Land könnte Bürger entlasten“
„Das Land Südtirol hat kaum einen Einfluss auf die Entwicklung der Kraftstoffpreise, die derzeit vielen Bürgern regelrecht den letzten Cent aus der Tasche ziehen“, schreibt Mair in einer Aussendung. „Dennoch könnten über eine andere Schiene das Land und die Gemeinden die Bürger ein Stück weit entlasten, indem das Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel attraktiver wird“, so Mair.
Ullis Vorschläge
In erster Linie müsse die „diskriminierende 2G-Regelung“ bei Zug und Bus aufgehoben werden, damit wieder alle Bürger Zugang zu denselben hätten und nicht mehr ausschließlich vom eigenen Auto abhängig wären, ist die Landtagsabgeordnete überzeugt. „Darüber hinaus sollten sich die Gemeinden Gedanken machen, ob im näheren Umkreis von Bahnhöfen und Haltstellen ein freies Parkangebot geschaffen werden kann, damit zumindest für eine Teilstrecke der Umstieg auf ein öffentliches Verkehrsmittel attraktiver wird“, schlägt die Freiheitliche Vize-Obfrau vor. Weiters müsse laut ihr die Pendlerzulage den Treibstoffpreisen angepasst werden.
„Nicht nur Berufspendler stöhnen unter den Rekordpreisen, sondern auch die Wirtschaft. Längerfristig muss der Einsatz von alternativen Energieträgern und Kraftstoffen, die, wie der Wasserstoff, auch hierzulande gewonnen werden können, forciert werden“, betont Ulli Mair.
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26.01.2022
Land könnte die Bürger entlasten.
Unser Land kassiert lieber von ihnen Bürgern.
26.01.2022
Solange die Opposition etwas fordert, wird die regierende Partei darauf scheißen
26.01.2022
pffffff den Südtiroler ist der SVP Linge doch egal. Frage mich seit LH Komp was wurde besser??
Nix. 😤