von hz 24.01.2022 10:31 Uhr

Tennis: Sinner im Viertelfinale in Australien

Der Sextner Tennisprofi Jannik Sinner zeigt beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres beeindruckende Leistungen. Nach vier Siegen steht der 20-Jährige erstmals im Viertelfinale von Australien.

Jannik Sinner - Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

Am Montag hat der Pusterer im Achtelfinale den australischen Tennisspieler Alex de Minaur (Platz 42 der Weltrangliste) glatt in drei Sätzen mit 7:6 (7:3), 6:3 und 6:4 besiegt. Gegen den jungen Lokalmatador hat Sinner bereits Ende 2019 im Finale des Next-Gen-Turniers in Mailand gewonnen (UT24 berichtete).

Bisheriger Turnierverlauf von Sinner

Erste Runde
Dienstag, 18.01.: Sieg gegen Joao Sousa (POR) (Platz 140 der Weltrangliste) mit 6:4, 7:5, 6:1

Zweite Runde
Donnerstag, 20.01.: Sieg gegen Steve Johnson (USA) (Platz 104 der Weltrangliste) mit 6:2, 6:4, 6:3

Dritte Runde
Samstag, 22.01.: Sieg gegen Taro Daniel (JPN) (Platz 120 der Weltrangliste) mit 6:4, 1:6, 6:3, 6:1

Viertelfinale gegen Amerikaner oder Griechen

Im bevorstehenden Viertelfinale der Australien Open trifft Jannik Sinner entweder auf den Amerikaner Taylor Fritz (Platz 22 der Weltrangliste) oder auf den Griechen Stefanos Tsitsipas (Platz 4 der Weltrangliste).
Sinner selbst liegt momentan auf Platz 10 der Weltrangliste.

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  1. Elsa
    25.01.2022

    @Puschtra, bei Zverev musst du dich besser informieren; zwei Drittel deiner Behauptungen sind nämlich falsch.
    Meinen Kommentar hast du auch nicht verstanden. Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob ein deutschsprachiger Südtiroler mit einem italienischen Nationaltrikot aufläuft, einen italienischen Trainer hat und in Genua ausgebildet wurde.
    Wie gesagt, wenn’s ums Geld geht, nehmt ihr’s mit eurer Ablehnung Italien gegenüber und eurer ewiger Erinnerung an die Gräueltaten, die euch von diesem Volk angetan wurden, wohl nicht so genau.


  2. 24.01.2022

    @ Elsa, schau mal zuerst bei Zverev vorbei,ein Halbrusse oder nicht?, der hat ja auch seinen Steuerwohnsitz in Monte-Carlo,
    Ihr vom grössten Tennisverband Europas brachte nicht mal einen Spieler ins Viertelfinale,
    @Franzk . bei der Heimatliebe könnte man die Liste der Südtiroler miteinbeziehen, gäbe es den Rest dazu, mir wäre es auch lieber anders, aber unsere Autonomiehüter wollen es so, was mit San Marino und Vatikan möglich ist, müsste auch hier gehen, unter eigenen Sportverband antreten

  3. MartinB
    24.01.2022

    Wenn ihn wirklich bald John McEnroe trainiert, dann wird es interessant und ich werde mal in ein Spiel reinschauen. Derzeit wäre sonst nur Djoko interessant, allein wegen der Reibereien 😉

  4. Elsa
    24.01.2022

    @FranzK, gibt’s ja nicht! Vielleicht werden wir noch dicke Freunde 😉

  5. FranzK
    24.01.2022

    @ELSA, diesmal bin ich genau ihrer Meinung.

  6. Elsa
    24.01.2022

    Sicher ein Weltklassespieler, aber dass er für die italienische Nationalmannschaft spielt, seinen Wohnsitz in Monte Carlo hat und einen italienischen Trainer hat, zeigt wie sehr der Südtiroler es mit der Heimatliebe nimmt.
    Heimat ist schön, aber wenn das Geld lockt, dann ist man auch schnell italienisch.

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