Kurz: „Wir wollen nicht die Schulden der Italiener zahlen“
Deutschland sei das größte und stärkste Land der Union. „Diese Wahl ist für Europa eine Zäsur gewesen, die wir auf europäischer Ebene noch ordentlich spüren werden“, urteilte Kurz im Interview. Er warnte vor einer Schuldenunion durch eine SPD-geführte Regierung in der BRD.
Die west- und die mitteleuropäischen Steuerzahler müssten dann für die Schulden der südeuropäischen Mitgliedsstaaten aufkommen. „Dagegen werde ich ankämpfen. Mit einem Partner wie Deutschland an der Seite ist so ein Kampf einfacher, als wenn es in die andere Richtung zieht.“
Kurz hofft darauf, dass die FDP, die einen konservativen Schuldenkurs fährt, in den Koalitionsverhandlungen hier dagegenhalten kann. „Ich will nicht, dass der österreichische Steuerzahler die Schulden der Italiener zahlt“, unterstrich der Bundeskanzler.
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02.10.2021
Propaganda. Wenn in der EU die Richtigen die Hebel ziehen wird alles gemacht auch gegen die Mehrheit der Interessen der Bevölkerung (Lebensmittel, Finanzen und digitale Währung, Gesundheit, PKW, usw.). Das ist nur Geplänkel für das Wahlvolk.
02.10.2021
Dann treten Sie zurück wenn’s Ihnen zu lästig ist. Sie sind auch noch Bundeskanzler obwohl das Volk Sie nicht haben will! ☝️
02.10.2021
er lügt, wie so oft!