3.000 Tests in Skigebiet fanden keinen Corona-Positiven
„Bei über 3.000 Covid-19 Tests in unserer Skialm wurde kein einziger Skigast positiv getestet“, teilten die Bergbahnen Rosshütte am Mittwoch zum Saisonabschluss auf Social Media mit. Mit viel Einsatz sei es trotz allem gelungen, den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Das einerseits gute Signal führte aber auch zu Kritik. „Testen gut und recht, aber da, wo es sinnvoll ist. Diese Aktion der Landesregierung auf Druck der Bundesregierung war umsonst“, äußerte sich der Tiroler Klubobmann der FPÖ im Landtag Markus Abwerzger dazu. „Die Kosten für den Steuerzahler belaufen sich hierfür auf über 70.000 Euro.“
Die Skigebiete in Nord- und Osttirol blieben im vergangenen Winter – im Gegensatz zu jenen in Südtirol – unter Auflagen für Einheimische geöffnet.
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar zu schreiben.
09.04.2021
Ergänzung: Inzidenz Bezirk Innsbruck-Land = 336, Durchschnitt Tirol = 298. Positiv getestete Bezirk Innsbruck-Land = 603, Durchschnitt Tirol = 266.
09.04.2021
“Wer’s glaubt wird selig, wer’s nicht glaubt kommt auch in den Himmel”. Das ist genaus so wahr, wie die – angeblichen – “Schutzkonzepte” der Betreiber. Tirol hat immer noch die höchsten Infektionswerte und das ist für mich “das Mass aller Dinge”.