Die „Geissens“ sind mit Pusterer Unternehmen im TV

„Die Geissens sind am Gardasee und treffen sich mit ihrem Innenarchitekten. Sie wollen sich für ihr neues Apartment beraten lassen und bei der Gelegenheit direkt Ausschau nach weiteren Grundstücken halten“, so heißt es in der Ankündigung für die Folge 10 der 19. Staffel von „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“. Ihr Innenarchitekt ist Kurt Steurer von St. Lorenzen, Inhaber der Firma „Steurer – interior living design“.

Auf Nachfrage von UT24 berichtet Kurt Steurer, dass er die Familie Geiss das erste Mal in Mallorca gesehen und kennengelernt hat. Alsbald folgte eine Einladung am Gardasee, wo Steurer den „Geissens“ erklärte, was er mit seiner Firma macht. Carmen und Robert waren davon sehr positiv überrascht.

Es folgte der erste Auftrag für Steurer und seinem Team. Familie Geiss brauchte Hilfe für ein Projekt in Monaco. Sie wollten ein Penthouse errichten und kontaktierten Kurt Steurer. Damit alles nach Plan ablaufen konnte, engagierte er ausschließlich Südtiroler Handwerker für die Arbeiten in Monaco. Ab dem Zeitpunkt der gemeinsamen Planung wurden die Akteure von einem Film-Team begleitet.

„Inzwischen haben wir bereits mehrere Projekte für die Familie Geiss gemacht. Momentan betreuen wir ein Projekt in Torri del Benaco, ein Ort am Ostufer des Gardasees. Dort errichtet die Familie ein Resort mit mehreren Villen“, verrät Kurt Steurer gegenüber UT24.

Ab Montag, 1. Februar, wird es einige Folgen auf RTL II zu sehen geben, in welchen die Pusterer Firma bei den Planungen im luxuriösen Leben der Firma Geiss beteiligt sein wird. Laut Steurer sind auch im Herbst Folgen geplant, für welche momentan die Dreharbeiten laufen.

„Wir waren erst letzte Woche in Dubai mit Carmen und Robert, um uns neue Projekte anzuschauen. Auch dort war das Film-Team immer dabei. Und wir haben dabei auch den Hollywood-Star und Filmschauspieler Steven Seagal kennengelernt, einer der besten Freunde von Wladimir Putin“, sagt Kurt Steurer.

„Inzwischen haben wir sehr viele Anfragen aus Monaco, Dubai und Kitzbühel bekommen, wo unsere Projekte für die Familie Geiss gesehen wurden. Im heimischen Umkreis kamen einige Anfragen von Firmen, welche uns ihre Unterstützung angeboten haben“, berichtet Steurer.

Sollte es coronabedingt möglich sein, so sei ein Besuch der „Geissens“ für Mitte Februar in Südtirol samt Filmaufnahmen geplant. „Es ist eine sehr tolle Freundschaft mit den „Geissens“ entstanden. Sie sind wirklich sehr bodenständig und hilfsbereit. Demnächst werden wir auch die Töchter von Carmen und Robert in unsere Arbeit einbinden, damit sie lernen, auf ihren eigenen Beinen im Leben zu stehen“, sagt Kurt Steurer.