Fanatismus
APA (dpa)
Die Anzahl der Beispiele hierfür ist überreich, doch eine kleine Auswahl genügt, um Art und Wesen des Fanatismus zu kennzeichnen. Es beginnt mit dem einst harmlosen Mohren, einer der kleinen Kindheitsfreuden, jedenfalls der älteren Generation. Da gab es den Sarotti-Mohren, eine kleine Figur als Emblem für eine Schokoladenmarke, der allein schon deswegen sympathisch war, weil er eine wohlschmeckende Gedankenverbindung herstellte. Doch ach! Er ist dennoch eines stillen Todes gestorben, geopfert auf dem Altar der Politischen Korrektheit (im UT24-Blog weiterlesen)
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13.10.2020
Es heißt doch immer eine Zensur findet nicht statt, ist wie in der DDR. Wir haben ja auch eine Kanzlerin von dort.
13.10.2020
Befürchte es gibt zuviele deformierte Hirne:
Eine Vorreiterin der ´guten Sache´ ist die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein.
Hier wird ein Drehbuch dem „Diversitäts-Check“ unterzogen, ob auch genügend Schwule, Lesben, Beiderseitige, getönte und kulturfremde Menschen zu Wort kommen.
Falls nicht, gibt es keine Fördermittel.
12.10.2020
Danke für diese Zeilen, Dr. Stumfall!