Frau in Linienbus erstochen: Ex-Partner unter Tatverdacht
Eine 27-jährige Frau ist durch mehrere Messerstichen schwer verletzt worden. Der verständigte Notarzt leitete eine Reanimation ein, die Frau erlag trotz aller ärztlichen Bemühungen am Nachmittag in einem Klinikum den ihr zugefügten Verletzungen.
Nach Zeugenangaben floh der Mann unmittelbar nach der Tat zu Fuß aus dem Bus. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit zahlreichen Einsatzkräften führte zur vorläufigen Festnahme eines 37-jährigen Mannes, der laut Polizei als dringend tatverdächtig gilt und südlich des Ortes gestellt wurde. Er ließ vor seiner Flucht ein Messer im Bus zurück.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand könnte es sich um eine Beziehungstat gehandelt haben. Das Opfer und der Tatverdächtige waren getrennt lebend. Beide hatten unterschiedliche Wohnsitze. Der Tatverdächtige ist der Polizei bereits aus November 2019 bekannt, als es zu einem Übergriff gegenüber seiner getrennt lebenden Frau kam.
Der Busfahrer des Linienbusses sowie die weiteren Fahrgäste wurden psychosozial durch Angehörige des Kriseninterventionsteams betreut. Neben drei Rettungswagen war auch noch der Rettungshubschrauber sowie zwei Notärzte und der Einsatzleiter Rettungsdienst im Einsatz, weitere Rettungskräfte wurden alarmiert, kamen aber nicht mehr zum Einsatz.
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07.07.2020
Wieder ein Merkelgast oder ein “Schutzsuchender ” Afghane , der seine frauenverachtende pastunische Kultur mitbrachte, der so , wie man bei den
” Freien Medien ” lesen konnte “Der Täter ist der Polizei bereits aus dem November 2019 hinlänglich bekannt, als es bereits zu einem schweren Ãœbergriff
gegenüber seiner getrennt lebenden Frau kam. Neben drei Rettungswagen war auch noch der Rettungshubschrauber sowie zwei Notärzte
und der Einsatzleiter Rettungsdienst im Einsatz, die Kosten hierfür trägt der Steuerpflichtige
Claudia Roth (Grüne): „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“ (bei Maischberger, Talk-Show; ARD). Claudia Roth stammt übrigens aus dem allgäu-schwäbischen Krumbach, nicht weit von Obergünzburg entfernt.