Freiheitliche: Für Tomaten werden 200.000 Migranten legalisiert

Schon seit Jahren werden die unwürdigen Arbeiterghettos auf den Plantagen Süditaliens vom Staat und der Öffentlichkeit mehr oder weniger geduldet, schreibt der Freiheitlichen-Obmann in einer Medienaussendung.
Insgesamt sollen, laut Leiter Reber, über 600.000 illegale Einwanderer in Form von moderner Sklaverei in der italienischen Landwirtschaft arbeiten.
Durch die Corona-Pandemie hat sich die dramatische Situation in diesen Ghettos noch um einiges verschärft. Die Grundversorgung tausender ausgebeuteter Menschen ist prekär, die Sicherheitsmaßnahmen fehlen völlig und die Zahl der Viruserkrankten unbekannt, weshalb viele dieser Menschen nun nur noch das Land verlassen wollen, schätzt Leiter Reber die Lage ein.
200.000 Migranten legalisieren
„Anstatt aber diesem Mix von Gesetzeswidrigkeit aus illegalem Aufenthalt, organisierter Ausbeutung und Schwarzarbeit mit der geballten Kraft eines Rechtsstaates zu begegnen, will die italienische Regierung nun per Dekret 200.000 Migranten legalisieren. Mit 200.000 Aufenthaltsrechten im Eilverfahren will sie die Migranten hierbehalten, damit sie weiterhin auf den Feldern krimineller Großgrundbesitzer arbeiten können“, so Leiter Reber.
„Es ist nur noch zum Schämen"
Italien, das seinen Bürgern kein funktionierendes Gesundheitssystem garantieren kann, jetzt gerade die Wirtschaft an die Wand fährt und unzählige Existenzen zerstört, nimmt Corona als Vorwand, um Staatshilfe für Kriminelle zu gewähren, ärgert sich der freiheitliche Landtagsabgeordnete.
