Schneider trennt sich von Gabalier
„Nachdem es uns einfach nicht vergönnt wird, in unserer eigenen Geschwindigkeit über Dinge nachzudenken, zu sprechen und zu reflektieren…. mit Geduld, Feingefühl und viel Verständnis… und unwahre Spekulationen überhand nehmen… versuchen wir nun auf diesem Wege, das zu sagen, was für uns bis jetzt unaussprechlich war“, schreibt Schneider.
„Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.“
„Ich sage DIR, Andreas, dass ich stets nur eine ausgestreckte Hand entfernt bin, falls Du Halt brauchst.
Gerne gehe ich ein Stück des Weges schon voraus ….nicht zu weit…sodass Du mich einholen kannst, wenn sonst niemand mehr da ist.
Ich habe gerne mein Bestes gegeben. Es ist mir nie schwergefallen.
Ich habe mich selbst nie verloren. Jetzt ist das endlich auch gut.
Möge Dir der Himmel noch geschenkt werden. Ich habe es mit den Sternen versucht.
Danke, mein Freund. So long… und ganz bestimmt auf ein Wiedersehen…. und weil allein Goethe es in Worte fassen kann:
„Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.“
…und damit Schluss“, so Ausschnitte aus Schneiders Facebook-Beitrag.