Neuneinhalb Jahre Haft für Chemnitzer Messerangriff
Nach 19 Verhandlungstagen war die Kammer davon überzeugt, dass der Syrer am 26. August 2018 in Chemnitz gemeinsam mit einem flüchtigen Iraker den 35-jährigen Daniel H. erstochen hat. Der mutmaßliche Mittäter ist weltweit zur Fahndung ausgeschrieben.
Die Staatsanwaltschaft hatte am Montag in ihrem Plädoyer eine Gesamtfreiheitsstrafe von zehn Jahren für den Angeklagten wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung gefordert. Die drei Vertreter der Nebenklage gingen am Donnerstag in ihren Plädoyers über diesen Antrag hinaus und forderten eine Gesamtfreiheitsstrafe von elf Jahren.
Die Verteidigung argumentierte hingegen, es gebe keine Beweise, dass Alaa S. die Tat tatsächlich begangen hatte. “Für uns ist das mitnichten ein normales Verfahren”, sagte Anwalt Frank Wilhelm Drücke. Er appellierte an die Kammer des Landgerichts, sich bei der Urteilsfindung nicht von Forderungen aus Politik, Gesellschaft oder von einem “marodierenden Mob” beeinflussen zu lassen.
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23.08.2019
Der rechte Brandsatzwerfer gegen eine Moschemauer wo Niemand verletzt wurde, bekam noch ein Jahr mehr, so ist eben die Justiz in Deutschland mit ihren Moslembonus
22.08.2019
Neun Jahre, 6 Monate für kaltblütigen Mord, geht alles im derzeitigen Deutschland wenn man laut genug Asyl gerufen hat. Und die schamlose Verteidigung spricht von “marodierenden Mob”…da bleibt nur Ekel !