von red 18.04.2019 10:51 Uhr

Demo-Flop gegen Frei.Wild

Unter dem Motto „Keine Bühne für Rechtspopulisten” haben am Mittwoch rund 50 Personen gegen ein Konzert der Südtiroler Band Frei.Wild protestiert. Grund der Mini-Demo durch Prenzlau war ein Auftritt der Südtiroler am Abend in der Uckerseehalle.

Foto: Facebook/Philipp Burger

„Ojemmine, da kriegt man ja schon fast elterliche Beschützerinstinkte, oder Mitleid, oder Geschichtslehrer-Mitteilungsdrang“, reagiert Frei.Wild-Frontmann Philipp Burger auf den Protestzug. Trotz des Teilnahmeaufrufs von mehreren linke Gruppen, waren nur wenige Personen erschienen.

„Das also war die groß angekündigte Bündnis+ Antifa- Anti Frei.Wild Streitmacht wegen der gleich mehrere Hunderschaften nach Prenzlau kommen mussten? In Summe exakt 48 Leute im Altersdurchschnitt von 17- 20 Jahren? Und das alles zwischen einer Hand voll lächerlichen und mit uns schon mal gar nichts zu tun habenden „Tod dem Kapitalismus“, und „Feministinnen gegen Deutschland“ Bannern?“ , sagt Burger.

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