von fe 11.04.2019 19:27 Uhr

„Mehr Geld für die Menschen im öffentlichen Dienst“

SVP-Fraktionssprecher Gert Lanz reagiert auf die Anschuldungen von ASGB-Chef Tony Tschenett. „Ich lasse mich davon nicht beeindrucken und erfülle weiterhin meinen Wählerauftrag nach bestem Wissen und Gewissen“, so Lanz.

Foto: Facebook/Gert Lanz

Tschenett warf Lanz in einer Aussendung vor, Lobbyarbeit für Arbeitgeber – egal ob privat oder öffentlich – zu betreiben (UT24 berichtete). Es gebe keinen Grund, über berechtigte Forderungen der öffentlich Bediensteten herzufahren, so Tschenett.

Lanz kontert: „Ich jedenfalls weiß, was ich will: Mehr Geld für die Menschen im öffentlichen Dienst; genau das habe ich (auch gestern) gesagt und dafür setze ich mich (auch weiterhin) ein. Und ich will nicht nur das, denn die Vertragsverhandlungen haben noch weitere wichtige Elemente zum Inhalt. Ich habe nie über Ihre Forderungen ‘hergezogen’“.

„Meine Unterstützung ist den öffentlichen Bediensteten und Ihnen gewiss, auch wenn Sie mich und meine Kollegen an Zahlen festnageln möchten. Wozu bräuchten wir dann aber noch Verhandlungen? Und ob dann alles zu Ihrer Zufriedenheit ausgehen würde?“, so Lanz.

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