Aufreger: Gabalier „immer wieder fremdenfeindlich“

Rinberger wettert: „Die Kunst von Gabalier hat (…) nichts mit Karl Valentin zu tun. Er vertritt das Gegenteil dessen, was Karl Valentin gesagt hat. So geht’s bei Valentins Zitat ‚Fremd ist der Fremde nur in der Fremde‘ um Toleranz. Das hat keinen Bezug zu AnÂdreas Gabaliers rechtspopulistischen, homophoben und frauenfeindlichen Texten“.
Gleichzeitig wirft sie dem österreichischen Superstar vor, sich „immer wieder fremdenfeindlich“ zu äußern. Als Beispiel hierfür nennt sie den „Ochs und Esel“-Sager Gabaliers in Richtung der Chefredakteure von Falter und Standard (UT24 berichtete).
„Da dreht's mir nicht nur den Magen um“
Denkt Rinberger daran, dass Andreas Gabalier am kommenden Wochenende tatsächlich mit dem Karl-Valentin-Orden ausgezeichnet wird, so hat sie dafür nur wenige Worte übrig: „Da dreht’s mir nicht nur den Magen um, da zerspringt mir das Herz“.
Andreas Gabalier selbst reagiert auf die mediale Aufregung gelassen. „Wenn sich ein paar Einzelne aufregen, die mich persönlich nicht kennen, dann juckt mich das aber nicht“, so der 34-Jährige in die Richtung seiner Kritiker.






