von ih 06.11.2018 09:25 Uhr

Junger Moslem (17) verprügelt Lehrer heftig

Weil er keine Lust auf Lernen hatte, ist ein 17-jähriger Somalier von einem Kurs zurück in seine Klasse geschickt worden. Der junge Moslem meinte Medienberichten zufolge aber, er gehe jetzt beten und verschwand.

Symbolbild Pixabay

Als der junge Mann wenig später von seinem Hausverbot erfuhr, das ihm seine Schule erteilt hatte, kam er plötzlich aufgebracht zurück in das Schulgebäude in Wien-Floridsdorf.

Dort prügelte er wild auf seinen Lehrer ein. Er schlug, trat und biss dabei wild um sich. Erst das herbeigerufene Sicherheitspersonal und die Polizei konnten den aufgebrachten Mann wieder bändigen.

17-Jähriger versucht es mit dem Mitleid

Vor Gericht in Krems setzte der 17-jährige Moslem jetzt auf die Mitleidsschiene: „Der Lehrer hat meinen Gebetsteppich weggekickt, das hat mich aufgeregt. Ich wurde dann vom beleibten Sicherheitsmann fast erdrückt.“ Auch zu dem Vorwurf, er habe an der Schule mit Drogen gedealt, zeigte sich der Somalier nicht geständig.

Der Richter zeigte sich aber wenig beeindruckt von der Mitleidsmasche, verurteilte den bis dato unbescholtenen Jugendlichen wegen Körperverletzung, Drogenhandels und Widerstandes gegen die Staatsgewalt zu acht Monaten bedingt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

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  1. swiss-austrianer
    08.11.2018

    Aberkennung des Asylstatus, mehrjähriges Haftstrafe und dann ab nach Somalia.

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