von ih 31.10.2018 13:24 Uhr

„Unüberwindbares Bollwerk gegen linke Heimathasser“

Die türkis-blaue Bundesregierung hat im Ministerrat beschlossen, den UN-Migrationspakt nicht zu unterzeichnen und kein Regierungsmitglied nach Marrakesch zu entsenden. Für den Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordneten Peter Wurm ist das ein Freudentag.

Foto: Facebook

„Die Österreicher können aufatmen, da sich die FPÖ abermals innerhalb der Koalition durchsetzen konnte. Mit der Ablehnung des Migrationspaktes der UNO bewahrt Österreich seine nationale Souveränität und entscheidet weiterhin selbst darüber, wer nach Österreich kommen darf und wer nicht. Der Schutz der heimischen Bevölkerung und unserer Kultur sind oberste Maxime“, freut sich Wurm.

„Wir Freiheitlichen lehnen diesen Migrationspakt in wesentlichen Passagen und aus inhaltlichen Gründen konsequent ab. Wir sichern damit, die Souveränität Österreichs und den Schutz unserer Bevölkerung. Wir sind froh, dass Vizekanzler Strache, Kanzler Kurz und sein türkises Team von unserer Position überzeugen konnte“, erklärt der FPÖ-Nationalratsabgeordnete, der dies als zutiefst freiheitliche Position bezeichnet.

Die linken Heimathasser, die es nur allzu gerne gesehen hätten, dass Österreich durch Horden misogyner Glücksritter aus archaischen Ländern überrannt werde, würden nun toben. Für Wurm ein weiterer Beweis dafür, dass diese Entscheidung goldrichtig sei. „Die ‚kulturelle Bereicherung‘ durch tägliche Messerstechereien und Gruppenvergewaltigungen, wie wir sie aus Deutschland und Frankreich kennen, bleiben Österreich und Tirol damit erspart“, so Wurm in Richtung der sogenannten kunterbunten Willkommensklatscher.

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