von ih 13.07.2017 11:44 Uhr

Freiheitliche gegen Müllsammelsystem in Landeshauptstadt

Innsbrucks FPÖ-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel fordert, dass das neue Müllsammelsystem der Stadt juristisch gekappt werden soll. Das neue Symstem, welches unter Federführung von Vizebürgermeisterin Pitscheider erlassen wurde, sei viel zu teuer – so die Kritik der Freiheitlichen.

Symbolbild

„Immer mehr juristische Bedenken tun sich auf. Vor allem auch, dass die Mieter nun unter massiven zusätzlichen finanziellen Lasten leiden, da das Sammelkonzept sich als ein Teuerungskonzept herausgestellt hat“, so Federspiel.

FPÖ-Frauenchefin Evelyn Achhorner verweist weiters darauf, dass „Müllcontainer in Stiegenhäusern oft Fluchtwege verstellen und daher eine Brandlast darstellen würden. Das bedeute für sie auch, dass sie von sich aus in Brand geräten könnten oder die Brände beschleunigen.

Kritisiert wird auch die angebliche Geruchsbelästigung und Mehrkosten, die entstehen: „Es müssen also folglich baulich abgeschlossene und belüftete Räume geschaffen werden, was wiederum Mehrkosten für die Eigentümer und Mieter verursacht“, schließt Achhorner.

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