„Härtere Hand” bei Führung der Flüchtlingszentren gefordert
„Die Flüchtlingsunterkünfte werden zunehmend zu tickenden Zeitbomben, das Aggressions- und Gewaltpotential steigt je länger Asylbewerber aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen in den Unterkünften untergebracht sind. Zudem werden die Flüchtlingszentren zu lasch geführt. Diese Meinung teilen mittlerweile sogar im Betreuungsbereich tätige Personen, die innerhalb von Caritas oder Volontarius oder anderen Hilfsgruppen kein Gehör finden und marginalisiert werden. Die klaren Grenzen zwischen Betreuten und Betreuern verschwimmen bis hin zu intimen Beziehungen. Vielen Flüchtlingen mangelt es an Respekt gegenüber den betreuenden Personen und gegenüber Regeln”, so Pöder in einer Presseaussendung.
Pöder regt an die Führung der Flüchtlingszentren häufiger auszutauschen und vor allem die Sicherheitskräfte und die öffentlichen Stellen mehr in die Führung von Flüchtlingsunterkünften einzubinden.