von fe 29.03.2017 08:49 Uhr

Tochter darf nicht „Allah“ heißen

Beim US-Staat Giorgia ist eine Klage eingegangen. Dieser verweigert einem Paar, ihre Tochter mit Nachnamen „Allah“ zu nennen.

Symbolbild

Die Eltern Elizabeth Handy und Bilal Walk wollen ihre 22 Monate alte Tochter ZalyKha Graceful Lorraina Allah nennen. Der Name Allah würde „nobel“ klingen, so die Eltern. Die Auswahl des Namens hätte nichts mit Religion zu tun und das Paar hat bereits einen Sohn mit dem Namen Masterful Mosirah Aly Allah.

Die Behörde sei aber der Meinung, das Kind sollte entweder den Namen Handy, Walk oder eine Kombination der beiden tragen.

„Es ist einfach unfair und eine Verletzung unserer Rechte“, sagt der Vater zu Journal-Constitution. Die Entscheidung des Staates stelle eine Verletzung des ersten und 14. Zusatzartikels dar, so Andrea Young, Direktorin der Amerikanischen Bürgerrechtsvereinigung.

„Die Eltern suchen den Namen ihres Kindes aus, Nicht der Staat. Das ist kein einfacher Fall“, sagt Michael Baumrind, ein Rechtsanwalt der die Familie vertritt.

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