Häufiger Sex lässt Penis wachsen
Wie die britische Zeitung Mirror berichtet, haben sich Studenten der “University of Exeter” in ihrer letzten Arbeit vor allem an der evolutionären Begebenheit von Aaskäfern orientiert.
Die Studie mit den Käfern habe zu Beweisen geführt, dass häufiger Sex bei männlichen Exemplaren zu längeren Geschlechtsorganen führt. Doch auch bei weiblichen Tieren soll eine Veränderung zu beobachten gewesen sein.
Größere “Klauen” eine Abwehrreaktion?
Die Weibchen der Käfer hätten nach häufigem Geschlechtsverkehr auf einmal größere “Klauen” an ihren Geschlechtsorganen bekommen – was dies auf den Menschen übertragen bedeuten würde, möchte sich wohl niemand ausmalen.
Das hieße nämlich, die größeren “Klauen” an den weiblichen Geschlechtsorganen könnten auch als eine Art Abwehrreaktion auf die größeren Geschlechtsteile der Männchen verstanden werden.
Bleibt also zu hoffen, dass dieser Teil der Studienergebnisse wirklich nicht auf den Menschen übertragbar ist. Denn dann hätte Mann trotz vielem Sex nicht mehr viel zu lachen.