ÖH-Wahl: Südtiroler sollen mitwählen
Vom 16. bis zum 18. Mai werden die Studentenvertreter der österreichischen Hochschulen gewählt. Viele Süd-Tiroler sind auch wahlberechtigt und können ihre Stimme abgeben. Die Südtiroler Studenten sollten sich die Zeit nehmen zur Wahl zu gehen, um die Interessen der Studenten in Österreich zu stärken. Auch die Südtiroler hätten die Pflicht als Nutznießer der österreichischen Universitäten an der Wahl teilzunehmen.
„Die ÖH ist zurzeit geprägt von Misswirtschaft. Studentengelder werden für die Unterstützung linksextremer Gruppierungen ausgegeben und an den allgemeinen Studienbedingungen hat sich in den letzten Jahren nichts verbessert. Es wird Zeit für eine neue ÖH!“ fordert Peter Gruber, Landesjugendleitung der Jungen STF.
„Wer nicht hingeht, verliert automatisch“
„In einer Demokratie entscheiden die, die zur Wahl gehen. Wer nicht hin geht, verliert automatisch sein Recht zu kritisieren.“ so Christoph Mitterhofer Landesjugendleitung der Jungen Süd-Tiroler Freiheit. „Wer glaubt nur rumsitzen und maulen würde die jetzige Situation verbessern der irrt gewaltig. Wenn man etwas erreichen will oder verändern will muss man auch etwas dafür tun.“ gibt sich Christoph Mitterhofer kämpferisch.
„Ich habe meine Stimme bereits am Freitag abgegeben. Mache auch du von deinem Recht Gebrauch und entscheide mit!“ schreibt Gruber abschließend.
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17.05.2017
Warnung:Sebastian Kurz – Österreichs Macron?
Sebastian Kurz ist also auf dem besten Weg, Österreichs „Macron“ zu werden. Der Parteivorstand der ÖVP
hat ihn quasi ermächtigt, die ÖVP vollends gar in die politische Irrelevanz zu befördern und eine Politik zu betreiben,
bei der die neue „Liste Sebastian Kurz“ – warum nicht „Am arsche!“? – nicht mehr auf ein Parteiprogramm,
sondern auf die Person zugeschnitten ist. Der ÖVP-Chef, also Sebastian Kurz, kann zukünftig
auf die eigene Partei pfeifen und stattdessen politisch tun und lassen, wofür er von seiner eigenen
Liste die Unterstützung hat. Wobei die ihn wohl unterstützen wird?
Der österreichische Blogger Florian Machl (fmpolitics) über den neuen Alleinherrscher an der Spitze der ÖVP – Zitat:
„Das sagt alles, was ein Rechtskonservativer über Kurz wissen muss:
1. Mit einem Kommunisten gut zusammenarbeiten. (Anm.: Kurz sprach sich für eine gute Zusammenarbeit
der ÖVP mit Kopftuch-van der Bellen aus.)
2. Die Linie des Kommunisten, der wie Kanzler Kern Österreich abschaffen und Brüssel unterwerfen will,
gut heißen.(Anm.: Kurz ist Pro-EU. Macron ist Pro-EU. Und zwar fanatisch wie „Soros“.)
3. Sich gegen die Visegrad Staaten aussprechen, die als einzige ihre Völker vor der Massenmigration schützen.
(Anm.: Und die dadurch auch den Migrantenzustrom nach Österreich stark verminderten, wofür ihnen’
Außenminister Kurz im März 2016 ausdrücklich dankte.)“
Das ist Macronismus: So, wie der französische Präsident Macron auf eine Partei im Hintergrund verzichten kann,
weil er stattdessen zur Zeit noch eine „Bewegung“ hinter sich hat, „En marche!“ (George Soros´“MoveOn“, „Avaaz“ etc.),
Sebastian Kurz gibt sich verbal als knallhart, wenn es um illegale Migration geht, doch das ist wohl alles Scharade.
Denn die Verbindungen zu George Soros sind evident
und werden sich unweigerlich auf seinen politischen Kurs auswirken.
Quelle:.journalistenwatch