von ih 17.02.2017 10:47 Uhr

Ländlicher Raum für Ärzte „unattraktiv“

Der Landärztemangel in Tirol ist kein Phänomen, welches erst seit kurzer Zeit bekannt ist. Dass für junge Ärzte eine Landarztpraxis zu betreiben wenig attraktiv ist, gilt als offenes Geheimnis.

Der Obmann der Tiroler Freiheitlichen, Markus Abwerzger sieht hier ganz klar die Politik in der Verantwortung: „Die Aufgabe der Politik ist es, derartige Probleme bereits im Vorfeld zu erkennen und dann natürlich gegenzusteuern. Es darf bei der medizinischen Grundversorgung keinen Unterschied spielen, ob man in Innsbruck wohnt oder in einem Seitental.“ Dabei unterstellt Abwerzger den politschen Verantwortungsträgern der ÖVP, kein Interesse daran zu haben, den Ärzten den Schritt aufs Land zu erleichtern. So hätte die schwarz-rote Regierung auf Bundesebene bereits zum fünften Mal die Anträge der FPÖ zum Ausbau von Förder- und Maßnahmenprogrammen für die ländliche Bevölkerung vertagt und von der Tagesordnung gestrichen. Für Abwerzger sei es daher höchst an der Zeit, Druck zu machen und die Initiative zu ergreifen. „Scheinbar ist es Platter aber selbst kein Anliegen, weil er eher damit beschäftigt ist sich in der Herrlichkeit des neuen grünen Bundespräsidenten zu sonnen“, so der Tiroler FP-Chef abschließend.

Der Obmann der Tiroler Freiheitlichen, Markus Abwerzger sieht hier ganz klar die Politik in der Verantwortung: „Die Aufgabe der Politik ist es, derartige Probleme bereits im Vorfeld zu erkennen und dann natürlich gegenzusteuern. Es darf bei der medizinischen Grundversorgung keinen Unterschied spielen, ob man in Innsbruck wohnt oder in einem Seitental.“

Dabei unterstellt Abwerzger den politschen Verantwortungsträgern der ÖVP, kein Interesse daran zu haben, den Ärzten den Schritt aufs Land zu erleichtern. So hätte die schwarz-rote Regierung auf Bundesebene bereits zum fünften Mal die Anträge der FPÖ zum Ausbau von Förder- und Maßnahmenprogrammen für die ländliche Bevölkerung vertagt und von der Tagesordnung gestrichen.

Für Abwerzger sei es daher höchst an der Zeit, Druck zu machen und die Initiative zu ergreifen. „Scheinbar ist es Platter aber selbst kein Anliegen, weil er eher damit beschäftigt ist sich in der Herrlichkeit des neuen grünen Bundespräsidenten zu sonnen“, so der Tiroler FP-Chef abschließend.

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