von ih 23.10.2016 17:42 Uhr

Innsbruck: Marokkaner geht auf 18-Jährige los

Ein 25-jähriger Marokkaner bedrängte in der vergangenen Samstagnacht in Innsbruck eine 18-jährige Frau, attackierte sie mit Faustschlägen und wollte in der Folge mit einem Messer auf die Frau losgehen.

Symbolfoto: violenceagainstwomen.eu

Der Gewalttäter konnte jedoch von Passanten zurückgehalten werden, wobei sich ein 19-jähriger Begleiter der Frau an der Hand verletzte. Die Hand wurde in der Klinik Innsbruck versorgt.

Der Mann wurde festgenommen und schließlich in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.

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  1. Diandl
    23.10.2016

    Freispruch für den Marokkaner, Knast für die junge Frau!
    So weit könnte es kommen, hält man sich vor Augen, wie willkommensfreundlich der Richter den Vergewaltiger eines 10jährigen Buben in einem Wiener Schwimmbad freigesprochen hat. Dessen fadenscheinige Begründungen zur Aufhebung des erstgefällten Urteils (6 Monate Haft) lassen einem die Haare zu Berge stehen. Armer Bub, nun muß er zum Schaden auch noch die Häme eines linken Urteilssprechers ertragen!
    Vielleicht hat auch diese junge Frau – ähnlich wie das bedrohte Kind – ihrem Peiniger nicht deutlich genug siganlisiert, daß sie nicht geschlagen und mit dem Messer bedroht werden möchte. Der arme Marokkaner ist also völlig unschuldig und zudem noch durch falsches Verhalten dieser Frau in Unbill geraten.
    Wir brauchen härtere Gesetze und Strafen für unsere Frauen und Kinder zum Schutz unserer Schutzsuchenden!

  2. Brennessel
    23.10.2016

    Die gute Frau hätte sich eben Künstler Mutschis Vorschlag etwas zu Herzen nehmen sollen und etwas offener auf den liebenswerten Marokkaner zugehen.
    Sie hätte den Marokkaner nicht unnötig provozieren sollen und ihn dazu nötigen das Messer zu zücken.
    Außerdem hatte sie mit Sicherheit die Möglichkeit eine Armlänge Abstand von besagtem Facharbeiter zu halten.
    Somit wäre ihr das ganze Ungemach erspart geblieben.

    Ich stelle fest, dass von Seiten der grünen Systemidioten noch ein gravierender Nachholbedarf an vom Steuerzahler finanzierter Aufklärung, in Form von bunten Plakaten und Vorträgen, für richtiges Verhalten, von un toleranten Einheimischen gegenüber hochqualifizierten Facharbeitern besteht.

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