von fe 20.10.2016 12:37 Uhr

„Es geht rund“

Beim Zigeunerlager in Meran herrscht sichtlich Unordnung. Der Stadtverwaltung kennt das Problem.

Bild: Freiheitliche

„Die Gemeinde unternimmt regelmäßig etwas“, sagt Bürgermeister Paul Rösch auf Anfrage von UT24. „Es geht rund“. Die Polizei sei immer wieder vor Ort und auch Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft wurden eingereicht. Der Landtagsabgeordnete Pius Leitner kritisierte die Situation des Zigeunerlagers am Donnerstag in einer Aussendung (UT24 berichtete).

Einmal im Jahr werde bei der Unterkunft geputzt bei der Unterkunft geputzt, sagt Rösch. Das koste eine Stange Geld. „Wir ärgern uns, dass wir das tun müssen.“

Gemeinde nutzt legale Mittel

„Natürlich kann man von außen hinschauen und sagen: Ach, was für ein Schandfleck, die Gemeinde unternimmt nichts“, so der Bürgermeister. „Aber die Gemeinde nutzt die legalen Mittel aus die sie hat.“

Die Gemeinde sei laut Rösch auf einem guten Punkt. Außerdem würden die Sinti bald ein neues Lager bekommen.

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

  1. Diandl
    21.10.2016

    Wenn die Zigeuner dann ihr neues Lager haben, wird der Bürgermeister zu ihnen sagen: “Räumt selber ein bißchen auf!”, und alles ist gut und schön.
    So einfach können Probleme gelöst werden.

  2. Brennessel
    20.10.2016

    Zu jeder großen Weltstadt gehört eine Favela und Meran gehört eben auch zu den Großen.
    Auf jeden Fall eine Bereicherung!


  3. 20.10.2016

    Das sind die Lieblinge des Grünen Asylbürgermeister Rösch, die Grünen im Meraner Stadtrat beweisen
    was Sie unter Umweltschutz verstehen, wehe wenn Sie jemand erwischen, wenn der Hund an falscher stelle Gackt, da
    kann man Strafe kassieren, aber bei den Nomaden ist da nichts zu holen, ausser viel Geschrei und Attacken.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite