Deutsche Politikerin sorgt mit Nazi-Vergleich für Aufregung
Ein äußerst bedenklicher Vergleich
Die Aussagen der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken haben es wahrlich in sich. Als sie von Moderator Armin Wolf darauf angesprochen wird, ob man eine Partei, die über 30 Prozent der Wählerstimmen holt, wirklich von einer Regierungsbeteiligung ausschließen könne, meint sie: „Die AfD ist eine Nazi-Partei. Das ist eine Partei, die uns auch wirklich in größte Schwierigkeiten stürzen würde.“
Als Esken die Oppositionspartei dann auch noch mit Joseph Goebbels vergleicht, wird es selbst Armin Wolf zu bunt. Er weist darauf hin, dass in der AfD wirklich niemand die Errichtung von Konzentrationslagern oder ähnliches fordere. Für die deutsche Politikerin jedoch kein Grund, weiterhin bei ihrem äußerst bedenklichen Standpunkt zu bleiben. Dies hat nun offenbar ein Nachspiel und die Polizei ermittelt wegen Verharmlosung des Nationalsozialismus.
Wiener Polizei nimmt Ermittlungen auf
„Es besteht der Verdacht, dass die Aussagen gegen strafrechtliche Gesetze verstoßen“, wird die Wiener Polizei vom Nachrichtenportal Nius zitiert. „Dieser Umstand wird vom Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung Wien an die Staatsanwaltschaft berichtet, die eine etwaige strafrechtliche Relevanz prüft.“
Auch der bekannte Polit-Blogger Gerald Grosz hat eine Anzeige gegen Saskia Esken angekündigt. Grosz: „Saskia Esken verharmlost die Verbrechen des Nationalsozialismus schamlos. Noch schwerer! Mit diesen widerwärtigen Vergleichen zur AfD spuckt sie den Opfern der NS-Zeit regelrecht ins Grab nach“, ärgert er sich.
Bemerkenswertes Interview des ORF mit SPD-Chefin Saskia Esken. Sie setzt die AfD wiederholt mit der NSDAP gleich. Fassungslos fasst Moderator @ArminWolf mehrfach nach, ob sie das wirklich ernst meine. #AfD #SaskiaEsken pic.twitter.com/FNI7XXq31A
— Junge Freiheit (@Junge_Freiheit) May 4, 2024
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04.05.2024
Irgendwas stimmt da nicht im Gehirn ( falls vorhanden).
04.05.2024
Der SPD ist aber schon gar nichts mehr zu blöd.