von ih 18.10.2016 19:43 Uhr

Norbert Hofer überzeugt in Tirol

Der FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer war am heutigen Dienstag auf Besuch in Nordtirol. Am Abend fand eine Wahlveranstaltung vor hunderten Interessierten in Wörgl statt. 

Norbert Hofer in Wörgl - Foto: FPÖ/Abwerzger

Hofer wieder in Tirol

Nachdem die Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten ein weiteres Mal verschoben wurde, stattete BP-Kandidat Norbert Hofer Tirol erneut einen Besuch ab.

Der Burgenländer war bereits vor rund einem Monat das letzte Mal in Osttirol unterwegs (UT24 berichtete). Dort ernetete der Präsidentschaftskandidat sehr viel Zuspruch und tausende Menschen waren nach Lienz gekommen, um Hofer zu sehen.

Auf dem Programm des heutigen Tirol-Besuchs stand zunächst eine Pressekonferenz in Innsbruck. Anschließend ging es für Hofer zusammen mit einer Delegation der Tiroler Freiheitlichen zur Besichtigung des Rathauses von Hall. Dabei wurde er von Bürgermeisterin Dr. Eva Maria Posch persönlich empfangen.

Hunderte wollen Hofer sehen

Am Nachmittag stand für Norbert Hofer die Firmenbesichtigung der Fröschl AG in Hall auf dem Programm, bevor es dann am Abend zur großen Veranstaltung in das VZ „Komma“ nach Wörgl ging.

Dort wurde der FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat mit tosendem Applaus von Hunderten seiner Anhänger empfangen. Der bis zum letzten Platz gefüllte Saal war ein Indiz dafür, wie sehr die Tiroler sich für die aktuelle Politik in ihrem Land interessieren.

Im Anschluss stand der bekannte Politiker den anwesenden Bürgern für persönliche Gespräche, Fotos und Autogramme zur Verfügung.


Norbert Hofer im Interview mit UT24 in Lienz:


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  1. 18.10.2016

    Ich dachte, oder so wird es uns medial eingebleut, die kämem Alle nach Europa um zu Arbeiten
    und unserer Renten zu sichern, oder gehört zu einen besseres Leben zu führen,
    Faulenzen auf unsere Kosten?, wer nicht bereit ist eine Gegenleistung für Sozialhife aufzubringen, der soll
    bitte weiterreisen , am besten ins Merkelland. Mir sind die Scheinflüchtinge im Burggrafenamt nicht mit Arbeit, sondern
    durch agressives Anbetteln aufgefallen, es gibt nicht einen Supermarkt in Meran oder Algund, wo nicht ein schwarzer Türsteher steht.

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