von fe 22.05.2016 17:39 Uhr

Kopf-an-Kopf-Rennen um die Hofburg

Hier klicken zum Aktualisieren Laut ORF/Sora Hochrechnung gibt es zwischen Van der Bellen und Hofer ein Untentschieden. Beim heutigen Wahlgang konnte Hofer aber 51,9 Prozent der Stimmen auf sich vereinen (ohne Briefwahlstimmen). Die Auswertung der Wahlkarten am Montag werden die Wahl endgültig entscheiden.   93,6 Prozent ausgezählt Van der Bellen und Hofer liegen laut ORF/Sora Hochrechnung kurz nach 18.00 Uhr mit 50:50 immer noch gleich auf. Ausgezähl sind 93,6 Prozent.
  50:50 Kurz vor 18.00 Uhr liegen laut Hochrechnung beide Kandidaten gleich auf. Der Auszählungsgrad liegt bei 81,5 Prozent
  Van der Bellen knapp vorne Alexander Van der Bellen liegt kurz nach 17.30 Uhr vor Norbert Hofer. Van der Bellen konnte derzeit laut ORF/Sora Hochrechnung 50,1 Prozent der Stimmen für sich gewinnen. Der Auszählungsstand liegt nun bei 71,8 Prozent.
  Laut ARGE Hochrechnung von 17.23 Uhr (67,6 Prozent ausgezählt) gehen 50,24 Prozent der Stimmen an Norbert Hofer. Van der Bellen liegt mit 49,76 Prozent knapp hinten. In der Hochrechnung wurden bereits die Schätzung der Briefwahlstimmen einkalkuliert.
FPÖ wirft ORF Manipulation vor Kopf-an-Kopf-Rennen um die Hofburg. Laut SORA/ORF-Hochrechnung bei einem Auszählungsgrad von 57,4 Prozent liegt Hofer mit 50,2 Prozent der Stimmen knapp vor Van der Bellen (49,8 Prozent). Die FPÖ hat inzwischen dem ORF Manipulation vorgeworfen. Die veröffentlichte Hochrechnung sei falsch, der Partei lägen andere Informationen vor, bei denen Hofer weiter vorne liege.
Aller Voraussicht nach hat Norbert Hofer die Bundespräsidentschaftswahl vom Sonntag, den 22. Mai 2016 gewonnen. Laut einer aktualisierten Hochrechnung der ARGE Wahlen von 15.10 Uhr (Auszählungsgrad 35,3 Prozent) komme Hofer (inkl. Briefwahlstimmen-Schätzung) auf 51,1 Prozent der Stimmen, Van der Bellen hingegen auf 48,9 Prozent. Laut ARGE Wahlen gelte es als ziemlich unwahrscheinlich, das Ergebnis noch zu Gunsten Van der Bellens zu drehen. Dazu müsste er in Wien seinen Stimmenanteil aus dem ersten Wahldurchgang (32,75 Prozent) mindestens verdoppeln.
68,50 Prozent der wahlberechtigten Österreicher nahmen am ersten Wahlgang am 24. April teil. Diesmal liegt die Wahlbeteiligung mit 72 Prozent (laut Hochrechnung) höher – und das, obwohl dieses Mai-Wochenende das erste mit frühsommerlichem Ausflugswetter ist. Offensichtlich hatten viele Wähler vorgesorgt: Fast 900.000 Wahlkarten wurden beantragt – das ist weit mehr als jemals zuvor. Damit wird es auch so viele Briefwähler wie nie zuvor geben, die Meinungsforscher rechnen mit an die 700.000 gültigen Briefwahlstimmen. Sie könnten das Ergebnis noch drehen – wenn im vorläufigen Endergebnis, das Sonntagabend verkündet wird, Norbert Hofer (FPÖ) nur wenig über 50 Prozent liegt. Bis zu 51,5 bis 52 Prozent für Hofer könnte Alexander Van der Bellen (Grüne) noch damit rechnen, mit der Auszählung der Briefwahlstimmen am Montag doch noch in die Hofburg einzuziehen.

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Laut ORF/Sora Hochrechnung gibt es zwischen Van der Bellen und Hofer ein Untentschieden. Beim heutigen Wahlgang konnte Hofer aber 51,9 Prozent der Stimmen auf sich vereinen (ohne Briefwahlstimmen). Die Auswertung der Wahlkarten am Montag werden die Wahl endgültig entscheiden.

 

93,6 Prozent ausgezählt

Van der Bellen und Hofer liegen laut ORF/Sora Hochrechnung kurz nach 18.00 Uhr mit 50:50 immer noch gleich auf. Ausgezähl sind 93,6 Prozent.


 

50:50

Kurz vor 18.00 Uhr liegen laut Hochrechnung beide Kandidaten gleich auf. Der Auszählungsgrad liegt bei 81,5 Prozent


 

Van der Bellen knapp vorne

Alexander Van der Bellen liegt kurz nach 17.30 Uhr vor Norbert Hofer. Van der Bellen konnte derzeit laut ORF/Sora Hochrechnung 50,1 Prozent der Stimmen für sich gewinnen. Der Auszählungsstand liegt nun bei 71,8 Prozent.


 

Laut ARGE Hochrechnung von 17.23 Uhr (67,6 Prozent ausgezählt) gehen 50,24 Prozent der Stimmen an Norbert Hofer. Van der Bellen liegt mit 49,76 Prozent knapp hinten. In der Hochrechnung wurden bereits die Schätzung der Briefwahlstimmen einkalkuliert.


FPÖ wirft ORF Manipulation vor
Kopf-an-Kopf-Rennen um die Hofburg. Laut SORA/ORF-Hochrechnung bei einem Auszählungsgrad von 57,4 Prozent liegt Hofer mit 50,2 Prozent der Stimmen knapp vor Van der Bellen (49,8 Prozent). Die FPÖ hat inzwischen dem ORF Manipulation vorgeworfen. Die veröffentlichte Hochrechnung sei falsch, der Partei lägen andere Informationen vor, bei denen Hofer weiter vorne liege.


Aller Voraussicht nach hat Norbert Hofer die Bundespräsidentschaftswahl vom Sonntag, den 22. Mai 2016 gewonnen. Laut einer aktualisierten Hochrechnung der ARGE Wahlen von 15.10 Uhr (Auszählungsgrad 35,3 Prozent) komme Hofer (inkl. Briefwahlstimmen-Schätzung) auf 51,1 Prozent der Stimmen, Van der Bellen hingegen auf 48,9 Prozent.

Laut ARGE Wahlen gelte es als ziemlich unwahrscheinlich, das Ergebnis noch zu Gunsten Van der Bellens zu drehen. Dazu müsste er in Wien seinen Stimmenanteil aus dem ersten Wahldurchgang (32,75 Prozent) mindestens verdoppeln.


68,50 Prozent der wahlberechtigten Österreicher nahmen am ersten Wahlgang am 24. April teil. Diesmal liegt die Wahlbeteiligung mit 72 Prozent (laut Hochrechnung) höher – und das, obwohl dieses Mai-Wochenende das erste mit frühsommerlichem Ausflugswetter ist. Offensichtlich hatten viele Wähler vorgesorgt: Fast 900.000 Wahlkarten wurden beantragt – das ist weit mehr als jemals zuvor. Damit wird es auch so viele Briefwähler wie nie zuvor geben, die Meinungsforscher rechnen mit an die 700.000 gültigen Briefwahlstimmen.

Sie könnten das Ergebnis noch drehen – wenn im vorläufigen Endergebnis, das Sonntagabend verkündet wird, Norbert Hofer (FPÖ) nur wenig über 50 Prozent liegt. Bis zu 51,5 bis 52 Prozent für Hofer könnte Alexander Van der Bellen (Grüne) noch damit rechnen, mit der Auszählung der Briefwahlstimmen am Montag doch noch in die Hofburg einzuziehen.

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